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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unsere Zeit ist gepragt von immer komplexeren Systemen und Mechanismen. Gemeint sind die naturlichen Systeme der menschlichen Gemeinschart, der Politik, der Wirtschart, der Kommunikation, des Verkehrs. Immer starker drangt sich dem Zeitgenossen der Verdacht aur, dass der Mensch der ihnen innewohnenden Komplexitat auch mit einer noch so ausgeklugelten Organi- sation des Kooperierens nicht mehr gewachsen ist. Im Spektrum der Moeglichkeiten fur einen Ausweg aus diesem Zustand der Hilrlosigkeit finden wir am einen Ende die Forderung des Zuruck-zu- uberschaubaren-Strukturen, am anderen Ende den Rur nach einer technolo- gischen Loesung, mit allen moeglichen Zwischenabsturungen des mehr-UEber- schaubarkeit-durch-bessere-Technologie. Es ist unbestritten, dass der Schlussel zu einer solchen Technolo- gie in dem neuen Superwerkzeug Computer liegt. uber die Art und Weise seines Einsatzes gehen die Meinungen jedoch weit auseinander, was ange- sichts der nahezu unbegrenzten Moeglichkeiten seiner Verwendung keines- wegs verwundert. Die einen verstehen ihn als klassisches Werkzeug, das in der Hand des Menschen genau derinierte Aurgaben in genau derinierter, vom Men- schen vorgedachter Weise errullt. Dies erfordert, dass der Mensch sich diesem Werkzeug anpasst, d.h. sich in seine Funktionsweise hineindenkt, wenn ev es zur Loesung der gegebenen Probleme miteinsetzeh moechte. Eine derartige Grundphilosophie hat die Informatik in Deutschland bis heute uberwiegend gepragt (eine im Detail sicherlich noetige Dirferenzierung wurde hier zu weit ruhren).
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Unsere Zeit ist gepragt von immer komplexeren Systemen und Mechanismen. Gemeint sind die naturlichen Systeme der menschlichen Gemeinschart, der Politik, der Wirtschart, der Kommunikation, des Verkehrs. Immer starker drangt sich dem Zeitgenossen der Verdacht aur, dass der Mensch der ihnen innewohnenden Komplexitat auch mit einer noch so ausgeklugelten Organi- sation des Kooperierens nicht mehr gewachsen ist. Im Spektrum der Moeglichkeiten fur einen Ausweg aus diesem Zustand der Hilrlosigkeit finden wir am einen Ende die Forderung des Zuruck-zu- uberschaubaren-Strukturen, am anderen Ende den Rur nach einer technolo- gischen Loesung, mit allen moeglichen Zwischenabsturungen des mehr-UEber- schaubarkeit-durch-bessere-Technologie. Es ist unbestritten, dass der Schlussel zu einer solchen Technolo- gie in dem neuen Superwerkzeug Computer liegt. uber die Art und Weise seines Einsatzes gehen die Meinungen jedoch weit auseinander, was ange- sichts der nahezu unbegrenzten Moeglichkeiten seiner Verwendung keines- wegs verwundert. Die einen verstehen ihn als klassisches Werkzeug, das in der Hand des Menschen genau derinierte Aurgaben in genau derinierter, vom Men- schen vorgedachter Weise errullt. Dies erfordert, dass der Mensch sich diesem Werkzeug anpasst, d.h. sich in seine Funktionsweise hineindenkt, wenn ev es zur Loesung der gegebenen Probleme miteinsetzeh moechte. Eine derartige Grundphilosophie hat die Informatik in Deutschland bis heute uberwiegend gepragt (eine im Detail sicherlich noetige Dirferenzierung wurde hier zu weit ruhren).