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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die unfallchirurgische Literaturwelle der letzten Jahre ist fast spurlos am Wadenbeinschaft vorbeigegangen. Er konnte einen Dormoschen- schlaf halten und schien zum Obersehen geboren zu sein. Der Patient hingegen ist beim Anblick seines Wadenbeinschaft- bruches, dem nicht so wie der Schienbeinfraktur eine volle anatomische Wiederherstellung zuteil geworden ist, stets besorgt. Von der Unwich- tigkeit einer verbleibenden leichten Fehlstellung oder Achsenabwei- chung des gebrochenen Wadenbeines ist der Verletzte dann nur schwer zu Uberzeugen, da es meist am zUndenden Argument fehlt und lange Er- kliirungen wie Ausreden anmuten. Sind wir also betriebsblind, oder ist das Wadenbein im Schaftbereich fUr den rezenten Menschen funktionell wirklich so unwichtig und zur Appendix des Unterschenkels geworden? Einige Zeilen der Information und Aufkliirung scheinen hier zeitge- recht. Herr Univ. -Prof. Dr. O. Russe, Vorstand der Univ. -K1inik fUr Unfall- chirurgie Innsbruck, hat in dankbarer Weise aus seinem reichen klini- schen Erfahrungsgut zum Inhalt des praktischen Teiles dieser Abhllnd- lung beigetragen. Ohne Mithilfe von Prof. Dr. E. Asang, Technische Uni- versitiit MUnchen, wiire die Durchftihrung und Auswertung der Bela- stungsversuche nicht mog1ich geworden. Prof. Dr. R. Henn, Vorstand des Instituts fUr gerichtliche Medizin der Univ. Innsbruck, hat mir aus- reichendes Versuchsgut Uberlassen und der Technische Oberwachungs- verein MUnchen (Direktor Dr. Dipl. -Ing. G. Wittmann) die Eimichtun- gen seiner MaterialprUfabteilung zur VerfUgung gestellt. Hier waren Herr O. -Ing. A. Nagl und Herr Ing. H. Fischer als Techniker wertvolle Mit- arbeiter bei der praktischen Durchftihrung der Experimente. Die foto- grafische Ausgestaltung hat Herr O. Hofer mit groBer Sorgfalt besorgt.
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Die unfallchirurgische Literaturwelle der letzten Jahre ist fast spurlos am Wadenbeinschaft vorbeigegangen. Er konnte einen Dormoschen- schlaf halten und schien zum Obersehen geboren zu sein. Der Patient hingegen ist beim Anblick seines Wadenbeinschaft- bruches, dem nicht so wie der Schienbeinfraktur eine volle anatomische Wiederherstellung zuteil geworden ist, stets besorgt. Von der Unwich- tigkeit einer verbleibenden leichten Fehlstellung oder Achsenabwei- chung des gebrochenen Wadenbeines ist der Verletzte dann nur schwer zu Uberzeugen, da es meist am zUndenden Argument fehlt und lange Er- kliirungen wie Ausreden anmuten. Sind wir also betriebsblind, oder ist das Wadenbein im Schaftbereich fUr den rezenten Menschen funktionell wirklich so unwichtig und zur Appendix des Unterschenkels geworden? Einige Zeilen der Information und Aufkliirung scheinen hier zeitge- recht. Herr Univ. -Prof. Dr. O. Russe, Vorstand der Univ. -K1inik fUr Unfall- chirurgie Innsbruck, hat in dankbarer Weise aus seinem reichen klini- schen Erfahrungsgut zum Inhalt des praktischen Teiles dieser Abhllnd- lung beigetragen. Ohne Mithilfe von Prof. Dr. E. Asang, Technische Uni- versitiit MUnchen, wiire die Durchftihrung und Auswertung der Bela- stungsversuche nicht mog1ich geworden. Prof. Dr. R. Henn, Vorstand des Instituts fUr gerichtliche Medizin der Univ. Innsbruck, hat mir aus- reichendes Versuchsgut Uberlassen und der Technische Oberwachungs- verein MUnchen (Direktor Dr. Dipl. -Ing. G. Wittmann) die Eimichtun- gen seiner MaterialprUfabteilung zur VerfUgung gestellt. Hier waren Herr O. -Ing. A. Nagl und Herr Ing. H. Fischer als Techniker wertvolle Mit- arbeiter bei der praktischen Durchftihrung der Experimente. Die foto- grafische Ausgestaltung hat Herr O. Hofer mit groBer Sorgfalt besorgt.