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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unter einer Welle verstehen wir ein Maschinenelement von einer gewissen Langenausdehnung, das vornehmlich zur UEbertragung eines Drehmomentes bzw. einer drehenden Bewegung dient. Neben diesen Hauptzweck treten verschiedene weitere Aufgaben und daraus resultierende Beanspruchungen. Die Wellen haben die Lasten von rotierenden Koerpern der Maschinen zu tragen und weitere Quer- krafte aufzunehmen, die aus dem Aufbau und Zweck hervorgehen. Beispiele sind: die Gewichte der Rotoren von Turbinen und Elektromaschinen, von Schwung- radern, Zahnradern und Seilscheiben, an denen ausser den Eigengewichten Quer- krafte wie Stroemungsdruck, Zahndruck, Seilzug usw. angreifen. In den meisten Fallen kommt den Wellen auch die Aufgabe zu, die Querkrafte auf die Lagerung zu ubertragen; ein Teil ihrer Oberflache dient dann als Laufflache in den Lagern, sofern nicht besondere Lagerkoerper, wie z. B. bei Walzlagern, aufgesetzt sind. Zu den Querkraften gesellen sich oft noch erhebliche Krafte in Langsrichtung; markante Beispiele sind die Druckwellen von Schiffsantriebs-Anlagen oder die Tragwellen von grossen, senkrecht angeordneten Wasserturbinen. Die Lagerung der Welle muss dann an einer Stelle S.o ausgebildet werden, dass der Schub auf das ruhende Gestell ubertragen, und die Welle in einer bestimmten Lage festgehalten werden kann.
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Unter einer Welle verstehen wir ein Maschinenelement von einer gewissen Langenausdehnung, das vornehmlich zur UEbertragung eines Drehmomentes bzw. einer drehenden Bewegung dient. Neben diesen Hauptzweck treten verschiedene weitere Aufgaben und daraus resultierende Beanspruchungen. Die Wellen haben die Lasten von rotierenden Koerpern der Maschinen zu tragen und weitere Quer- krafte aufzunehmen, die aus dem Aufbau und Zweck hervorgehen. Beispiele sind: die Gewichte der Rotoren von Turbinen und Elektromaschinen, von Schwung- radern, Zahnradern und Seilscheiben, an denen ausser den Eigengewichten Quer- krafte wie Stroemungsdruck, Zahndruck, Seilzug usw. angreifen. In den meisten Fallen kommt den Wellen auch die Aufgabe zu, die Querkrafte auf die Lagerung zu ubertragen; ein Teil ihrer Oberflache dient dann als Laufflache in den Lagern, sofern nicht besondere Lagerkoerper, wie z. B. bei Walzlagern, aufgesetzt sind. Zu den Querkraften gesellen sich oft noch erhebliche Krafte in Langsrichtung; markante Beispiele sind die Druckwellen von Schiffsantriebs-Anlagen oder die Tragwellen von grossen, senkrecht angeordneten Wasserturbinen. Die Lagerung der Welle muss dann an einer Stelle S.o ausgebildet werden, dass der Schub auf das ruhende Gestell ubertragen, und die Welle in einer bestimmten Lage festgehalten werden kann.