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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Fertigung, z. B. an einer Frasmaschine, kann man mehrere Werkstiicke - oder ein Einzelstiick an mehreren Stellen - zugleich mit einem Handgriff rein mechanisch nur spannen, wenn wegen der unvermeidlichen Unterschiede bei den WerkstiickmaBen und den Spannwegen mehr oder weniger umstandliche Hebel- iibertragungen in die Spannvorrichtung eingebaut werden. Schaltet man jedoch zwischen Handgriffund Spannstellen eine hydraulische Kraftiibertragung ein, so ist das gleiche Spannen einfacher, zuverlassiger und mit geringerem Kraftaufwand moglich. Nun gibt es Spannvorrichtungen, die meistens als Bestandteile von Maschinen oder FertigungsstraBen fest eingebaut sind. Dabei kann man die Spannkrafte mit Druckol erzeugen und iibertragen, denn kleine Undichtigkeiten sind hier unbedenk- lich, weil der Oldruck in der Zuleitung auf gleicher Hohe gehalten wird. Das Spannen und Losen wird von Hand oder von der Maschine selbst gesteuert. Wir sprechen hier von hydraulischen Werkstiickspannern mit Kraftantrieb oder von kra- betatigten Hydrospannern . . Anders ist es bei ortsveranderlichen Spannern, die abnehmbar und auch an anderen Maschinen verwendbar sein sollen. Ihr AnschluB an eine Druckolanlage wiirde sehr umstandlich sein. Deshalb muB hier der hydraulische Druck unmittelbar mit der Handbetatigung der Spannvorrichtung erzeugt werden und sich dann un- verandert bis zum Losen halten. Die kleinste Undichtigkeit ist dabei schadlich. Daher ist hier der Betrieb mit 01 als Druckmittel nicht unbedingt sicher. Erst die EinfUhrung geeigneter plastischer Massen, bei denen man auch fUr hohe Driicke auf besondere Dichtungen verzichten kann, hat den hydraulischen Werkstiick- spann ern mit Handbetatigung , kurz handbetatigten Hydrospannern ihr weites Anwendungsgebiet erschlossen.
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In der Fertigung, z. B. an einer Frasmaschine, kann man mehrere Werkstiicke - oder ein Einzelstiick an mehreren Stellen - zugleich mit einem Handgriff rein mechanisch nur spannen, wenn wegen der unvermeidlichen Unterschiede bei den WerkstiickmaBen und den Spannwegen mehr oder weniger umstandliche Hebel- iibertragungen in die Spannvorrichtung eingebaut werden. Schaltet man jedoch zwischen Handgriffund Spannstellen eine hydraulische Kraftiibertragung ein, so ist das gleiche Spannen einfacher, zuverlassiger und mit geringerem Kraftaufwand moglich. Nun gibt es Spannvorrichtungen, die meistens als Bestandteile von Maschinen oder FertigungsstraBen fest eingebaut sind. Dabei kann man die Spannkrafte mit Druckol erzeugen und iibertragen, denn kleine Undichtigkeiten sind hier unbedenk- lich, weil der Oldruck in der Zuleitung auf gleicher Hohe gehalten wird. Das Spannen und Losen wird von Hand oder von der Maschine selbst gesteuert. Wir sprechen hier von hydraulischen Werkstiickspannern mit Kraftantrieb oder von kra- betatigten Hydrospannern . . Anders ist es bei ortsveranderlichen Spannern, die abnehmbar und auch an anderen Maschinen verwendbar sein sollen. Ihr AnschluB an eine Druckolanlage wiirde sehr umstandlich sein. Deshalb muB hier der hydraulische Druck unmittelbar mit der Handbetatigung der Spannvorrichtung erzeugt werden und sich dann un- verandert bis zum Losen halten. Die kleinste Undichtigkeit ist dabei schadlich. Daher ist hier der Betrieb mit 01 als Druckmittel nicht unbedingt sicher. Erst die EinfUhrung geeigneter plastischer Massen, bei denen man auch fUr hohe Driicke auf besondere Dichtungen verzichten kann, hat den hydraulischen Werkstiick- spann ern mit Handbetatigung , kurz handbetatigten Hydrospannern ihr weites Anwendungsgebiet erschlossen.