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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Embryonenschutz gehoert zu den Schlusselproblemen der Bioethik und hat durch die embryonale Stammzellenforschung zusatzliche Aktualitat erhalten. Wegen des internationalen Charakters der Embryonenforschung ist er zugleich ein Regelungsproblem, das jenseits einer allein nationalstaatlichen Dimension angesiedelt ist. Daher arbeitet diese Untersuchung die voelkerrechtlichen, rechtsvergleichenden und innerstaatlichen Aspekte des Embryonenschutzes heraus und passt diese in ein Gesamtbild ein, das dem transnationalen Charakter der Embryonenforschung entspricht. Zunachst wird der durch die universell und regional geschutzten Menschenrechte sowie die Grundrechte abgesteckte Handlungsspielraum des Gesetzgebers bestimmt. Danach werden unter Berucksichtigung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen und der aktuellen Reformdiskussion drei reprasentative Regelungsmodelle rechtsvergleichend analysiert, namlich die USA als liberales Regelungsmodell, Frankreich als Modell mittlerer Regelungsdichte und Deutschland als restriktives Regelungsmodell. Darauf aufbauend wird abschliessend ein neuer deutscher Regelungsansatz erarbeitet und dessen Ruckwirkungen auf die Entwicklung des EMRUE Biomedizin untersucht.
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Der Embryonenschutz gehoert zu den Schlusselproblemen der Bioethik und hat durch die embryonale Stammzellenforschung zusatzliche Aktualitat erhalten. Wegen des internationalen Charakters der Embryonenforschung ist er zugleich ein Regelungsproblem, das jenseits einer allein nationalstaatlichen Dimension angesiedelt ist. Daher arbeitet diese Untersuchung die voelkerrechtlichen, rechtsvergleichenden und innerstaatlichen Aspekte des Embryonenschutzes heraus und passt diese in ein Gesamtbild ein, das dem transnationalen Charakter der Embryonenforschung entspricht. Zunachst wird der durch die universell und regional geschutzten Menschenrechte sowie die Grundrechte abgesteckte Handlungsspielraum des Gesetzgebers bestimmt. Danach werden unter Berucksichtigung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen und der aktuellen Reformdiskussion drei reprasentative Regelungsmodelle rechtsvergleichend analysiert, namlich die USA als liberales Regelungsmodell, Frankreich als Modell mittlerer Regelungsdichte und Deutschland als restriktives Regelungsmodell. Darauf aufbauend wird abschliessend ein neuer deutscher Regelungsansatz erarbeitet und dessen Ruckwirkungen auf die Entwicklung des EMRUE Biomedizin untersucht.