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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Grundstudium Literaturwissenschaft gibt dem Thema Stilistik eine besondere Ausrichtung. Erstens bietet dieser Band keine normative, auf die eigene Schreib-und Redepraxis abgestellte Stil- lehre. Im Vordergrund steht vielmehr Stil als Gegenstand der wis- senschaftlichen Analyse. Zweitens fassen wir den Begriff Stil nicht nur im Sinn von Sprachstil, wie es in der Philologie sonst meist ge- schieht, sondern beziehen auch solche Stilelemente mit ein, die sich in Texten zwar notwendigerweise sprachlich aussern. grundsatzlich aber aussersprachlicher Art sind (z. B. Bauformen). Teil I setzt sich mit Aspekten des Sprachstils auseinander. In die- sem Zusammenhang ist nicht an eine Katalogisierung einzelner sprach- licher Elemente gedacht, die bei stilistischen Verfahren ihre Bedeu- tung erweisen. Vielmehr sollen der Begriff des Stils selbst und die Moeglichkeiten einer Stiluntersuchung problematisiert und zum Ge- genstand dieser Darstellung gemacht werden. Darum wird im folgen- den eine UEbersicht gegeben uber Entstehung und Ausformung einzel- ner Stildefinitionen; ferner werden die verschiedenen, z. T. kontro- versen Methoden der Stilanalyse kritisch referiert und auf ihr jewei- liges Leistungsvermoegen hin uberpruft. Um die interdisziplinare Sonderstellung der Stilistik deutlich zu machen, war es daruber hinaus notwendig, Linguistik wie literatur- wissenschaft mit ihren kooperativen Bemuhungen im Bereich Stil zu behandeln. Teil 11 behandelt die aussersprachliche bzw. sprachubergreifende Stilistik. Weil umfassende Entwurfe hierzu nicht vorliegen, erschien es angebracht, einen eigenen Ansatz zu entwickeln.
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Die Reihe Grundstudium Literaturwissenschaft gibt dem Thema Stilistik eine besondere Ausrichtung. Erstens bietet dieser Band keine normative, auf die eigene Schreib-und Redepraxis abgestellte Stil- lehre. Im Vordergrund steht vielmehr Stil als Gegenstand der wis- senschaftlichen Analyse. Zweitens fassen wir den Begriff Stil nicht nur im Sinn von Sprachstil, wie es in der Philologie sonst meist ge- schieht, sondern beziehen auch solche Stilelemente mit ein, die sich in Texten zwar notwendigerweise sprachlich aussern. grundsatzlich aber aussersprachlicher Art sind (z. B. Bauformen). Teil I setzt sich mit Aspekten des Sprachstils auseinander. In die- sem Zusammenhang ist nicht an eine Katalogisierung einzelner sprach- licher Elemente gedacht, die bei stilistischen Verfahren ihre Bedeu- tung erweisen. Vielmehr sollen der Begriff des Stils selbst und die Moeglichkeiten einer Stiluntersuchung problematisiert und zum Ge- genstand dieser Darstellung gemacht werden. Darum wird im folgen- den eine UEbersicht gegeben uber Entstehung und Ausformung einzel- ner Stildefinitionen; ferner werden die verschiedenen, z. T. kontro- versen Methoden der Stilanalyse kritisch referiert und auf ihr jewei- liges Leistungsvermoegen hin uberpruft. Um die interdisziplinare Sonderstellung der Stilistik deutlich zu machen, war es daruber hinaus notwendig, Linguistik wie literatur- wissenschaft mit ihren kooperativen Bemuhungen im Bereich Stil zu behandeln. Teil 11 behandelt die aussersprachliche bzw. sprachubergreifende Stilistik. Weil umfassende Entwurfe hierzu nicht vorliegen, erschien es angebracht, einen eigenen Ansatz zu entwickeln.