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Kaum eine andere Idee hat das politische Denken von seinen Anfangen bis zur Gegenwart so sehr beeinflusst wie die Demokratie. Auf eine Formel gebracht lasst sich darunter die politische Selbstbestimmung eines Volkes begreifen. Dabei verdient jeder Bestandteil dieser Formel eine eingehende Betrachtung - das ist die Aufgabe der Demokratietheorie: Versteht man unter Volk die Bevoelkerung oder die Burgerschaft? Welches Selbst kann im Namen aller sprechen? Und wie hat man sich die Organisation dieser politischen Freiheit vorzustellen? Auf der Grundlage theoretischer Reflexionen und praktischer Herausforderungen haben die unterschiedlichen Stroemungen innerhalb der Politischen Theorie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine Vielzahl verschiedener Antworten auf diese Fragen gegeben. Die daraus resultierende Pluralitat der normativen Standpunkte der gegenwartigen demokratietheoretischen Diskussion wird im vorliegenden Band dokumentiert und systematisiert. Die vierzehn Aufsatze veranschaulichen die ideengeschichtlichen Hintergrunde der mitunter komplexen Theorieentwicklung und bieten eine kompakte UEbersicht uber fuhrende Vertreter der Demokratietheorie zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
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Kaum eine andere Idee hat das politische Denken von seinen Anfangen bis zur Gegenwart so sehr beeinflusst wie die Demokratie. Auf eine Formel gebracht lasst sich darunter die politische Selbstbestimmung eines Volkes begreifen. Dabei verdient jeder Bestandteil dieser Formel eine eingehende Betrachtung - das ist die Aufgabe der Demokratietheorie: Versteht man unter Volk die Bevoelkerung oder die Burgerschaft? Welches Selbst kann im Namen aller sprechen? Und wie hat man sich die Organisation dieser politischen Freiheit vorzustellen? Auf der Grundlage theoretischer Reflexionen und praktischer Herausforderungen haben die unterschiedlichen Stroemungen innerhalb der Politischen Theorie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine Vielzahl verschiedener Antworten auf diese Fragen gegeben. Die daraus resultierende Pluralitat der normativen Standpunkte der gegenwartigen demokratietheoretischen Diskussion wird im vorliegenden Band dokumentiert und systematisiert. Die vierzehn Aufsatze veranschaulichen die ideengeschichtlichen Hintergrunde der mitunter komplexen Theorieentwicklung und bieten eine kompakte UEbersicht uber fuhrende Vertreter der Demokratietheorie zu Beginn des 21. Jahrhunderts.