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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die komplexen Alltagsgefuge der Lern- und Bildungsraume von Kindern und Jugendlichen verscharfen die Heterogenitat in Schulerschaften und stellen das Bildungsmonopol der Schule entgrenzend in Frage. Wie wird der Schulraum in Differenz zum Ausserschulischen padagogisch begrundet? Welche Machtstrategien praferieren diese schulischen Raumkonzepte im Umgang mit Heterogenitat? In der Analyse von 750 Schulentwurfen finden sich erstaunliche Antworten auf diese Fragen. Die Ergebnisse der Studie munden in eine Typologie von Entwurfen schulischer Machtraume. Daruber lasst sich eindrucklich aufzeigen, dass zwar eklatante schulformspezifische Differenzen bei der padagogischen Begrundung, nicht jedoch bei der Ausgestaltung der schulischen Raumordnungen bestehen. Denn entgegen dem programmatischen Reden von einer OEffnung der Schule, dominiert hier schulformubergreifend ein Bemuhen um die erfolgreiche Schliessung des schulischen Raums.
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