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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Dissertation ist das Ergebnis einer sowohl theoretisch wie auch empirisch anspruchsvollen Arbeit, die sich paradigmatisch mit einem Thema befasst, das zum Sorgenbereich von Politik und Politikwissenschaft in gleicher Weise - hoert: Junge Menschen beteiligen sich ebenso wenig am politischen Geschehen wie die Erwachsenen auch. Politikverdrossenheit ist seit mehreren Jahren haufig ein gehoertes Schlagwort. Vorbei zu sein scheint jene partizipatorische Revolu- on, von der noch der Partizipationsforscher Max KAASE Anfang der 80er Jahre gesprochen hatte. In seinem Fallbeispiel befasst sich der Autor mit dem Kinder- und Juge- beirat der Stadt Reinbek, der 2002 installiert wurde und anfangs bei seiner Zi- gruppe uberraschend grossen Anklang fand, jedoch bereits ein Jahr spater nur noch auf dem Papier existierte (S. 20). Es stellt sich die Frage, warum ein s- ches institutionalisiertes Beteiligungsmodell trotz optimaler Bedingungen scheitert (S. 20). Aus der Analyse des Scheiterns moechte der Autor Erkenntn- se fur nachfolgende Beteiligungsprojekte gewinnen. Insofern versteht er seine Arbeit auch als eine Form von Politikberatung.
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Diese Dissertation ist das Ergebnis einer sowohl theoretisch wie auch empirisch anspruchsvollen Arbeit, die sich paradigmatisch mit einem Thema befasst, das zum Sorgenbereich von Politik und Politikwissenschaft in gleicher Weise - hoert: Junge Menschen beteiligen sich ebenso wenig am politischen Geschehen wie die Erwachsenen auch. Politikverdrossenheit ist seit mehreren Jahren haufig ein gehoertes Schlagwort. Vorbei zu sein scheint jene partizipatorische Revolu- on, von der noch der Partizipationsforscher Max KAASE Anfang der 80er Jahre gesprochen hatte. In seinem Fallbeispiel befasst sich der Autor mit dem Kinder- und Juge- beirat der Stadt Reinbek, der 2002 installiert wurde und anfangs bei seiner Zi- gruppe uberraschend grossen Anklang fand, jedoch bereits ein Jahr spater nur noch auf dem Papier existierte (S. 20). Es stellt sich die Frage, warum ein s- ches institutionalisiertes Beteiligungsmodell trotz optimaler Bedingungen scheitert (S. 20). Aus der Analyse des Scheiterns moechte der Autor Erkenntn- se fur nachfolgende Beteiligungsprojekte gewinnen. Insofern versteht er seine Arbeit auch als eine Form von Politikberatung.