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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Beschreibung der Verlagsstrategien sowie der Zeitschriftensegmente h- sichtlich ihrer Titelzahlen und Auflagenentwicklungen lasst relevante Entwi- lungsbedingungen fur das Zeitschriftenangebot deutlich werden. Segmente, die mit nur wenigen Titeln besetzt sind, bergen potenziell Raum fur neue Titel, so dass sich hier erleichterte Wettbewerbsbedingungen finden lassen konnten. Das Potenzial spiegelt sich recht gut in der Veranderung der Titelzahlen uber die Jahre hinweg wider. Dabei fallt auf, dass einige Segmente trotz geringer Titelzahlen offensichtlich den Teilmarkt schon hinreichend unter sich aufgeteilt haben: Die Titel- wie auch die Auflagenzahlen bleiben verha- nismassig konstant. Dies ist der Fall bei den Illustrierten, Titeln zu Themen der Unterhaltung und Gesellschaft, der Mannerpresse sowie der politischen Presse. Anders hingegen verhalt es sich bei der Technikpresse: Die anfangs wenigen, im Verlauf aber steigenden Titelzahlen und die damit einhergehende positive Auf- genentwicklung lassen auf Segmente mit Marktpotenzial und gunstigen Wett- werbsbedingungen schliessen, so dass mit neuen Titeln noch Marktlucken besetzt werden konnen.
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Die Beschreibung der Verlagsstrategien sowie der Zeitschriftensegmente h- sichtlich ihrer Titelzahlen und Auflagenentwicklungen lasst relevante Entwi- lungsbedingungen fur das Zeitschriftenangebot deutlich werden. Segmente, die mit nur wenigen Titeln besetzt sind, bergen potenziell Raum fur neue Titel, so dass sich hier erleichterte Wettbewerbsbedingungen finden lassen konnten. Das Potenzial spiegelt sich recht gut in der Veranderung der Titelzahlen uber die Jahre hinweg wider. Dabei fallt auf, dass einige Segmente trotz geringer Titelzahlen offensichtlich den Teilmarkt schon hinreichend unter sich aufgeteilt haben: Die Titel- wie auch die Auflagenzahlen bleiben verha- nismassig konstant. Dies ist der Fall bei den Illustrierten, Titeln zu Themen der Unterhaltung und Gesellschaft, der Mannerpresse sowie der politischen Presse. Anders hingegen verhalt es sich bei der Technikpresse: Die anfangs wenigen, im Verlauf aber steigenden Titelzahlen und die damit einhergehende positive Auf- genentwicklung lassen auf Segmente mit Marktpotenzial und gunstigen Wett- werbsbedingungen schliessen, so dass mit neuen Titeln noch Marktlucken besetzt werden konnen.