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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch beschaftigt sich mit internetgestutzten Lernplattformen in Schulen. Wahrend die Nutzung solcher Plattformen an Hochschulen und in g- sseren Unternehmen bereits alltaglich geworden ist, geschieht ihre Verbreitung an Schulen mit einiger Zeitverzogerung und nahezu unbemerkt. Die Aufmerks- keit eines Grossteils der Fachwelt liegt bereits bei Online-Werkzeugen der nac- ten Generation, etwa bei den Moglichkeiten des Web 2.0 oder des mobilen L- nens. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die aktuelle schulische Praxis mit Le- plattformen. Als Werkzeug zur Erganzung des Prasenzunterrichts und in der Arbeit mit Schulerinnen und Schulern unterschiedlicher Altersstufen entstanden andere Einsatzszenarien als in den E-Learning-Veranstaltungen der Hochschulen und Firmen. Hierzu liegen erst sehr wenige Darstellungen vor. In der Schweiz wird der Einsatz von Lernplattformen in Schulen durch Bund und Kantone in besonderer Weise unterstutzt. Im Rahmen des Schweize- schen Bildungsservers educa.ch wird die Lernplattform educanet2.ch betrieben, die von Schulen und anderen Schweizer Bildungsinstitutionen gratis genutzt werden kann. Mittlerweile arbeitet fast die Halfte der Schweizer Schulen mit diesem Angebot. Fast funf Jahre nach Inbetriebnahme ist es nun an der Zeit fur eine Bestandsaufnahme, deren Ergebnisse hier berichtet werden.
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Das vorliegende Buch beschaftigt sich mit internetgestutzten Lernplattformen in Schulen. Wahrend die Nutzung solcher Plattformen an Hochschulen und in g- sseren Unternehmen bereits alltaglich geworden ist, geschieht ihre Verbreitung an Schulen mit einiger Zeitverzogerung und nahezu unbemerkt. Die Aufmerks- keit eines Grossteils der Fachwelt liegt bereits bei Online-Werkzeugen der nac- ten Generation, etwa bei den Moglichkeiten des Web 2.0 oder des mobilen L- nens. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die aktuelle schulische Praxis mit Le- plattformen. Als Werkzeug zur Erganzung des Prasenzunterrichts und in der Arbeit mit Schulerinnen und Schulern unterschiedlicher Altersstufen entstanden andere Einsatzszenarien als in den E-Learning-Veranstaltungen der Hochschulen und Firmen. Hierzu liegen erst sehr wenige Darstellungen vor. In der Schweiz wird der Einsatz von Lernplattformen in Schulen durch Bund und Kantone in besonderer Weise unterstutzt. Im Rahmen des Schweize- schen Bildungsservers educa.ch wird die Lernplattform educanet2.ch betrieben, die von Schulen und anderen Schweizer Bildungsinstitutionen gratis genutzt werden kann. Mittlerweile arbeitet fast die Halfte der Schweizer Schulen mit diesem Angebot. Fast funf Jahre nach Inbetriebnahme ist es nun an der Zeit fur eine Bestandsaufnahme, deren Ergebnisse hier berichtet werden.