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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch wurde an der Universitat Luneburg erstellt und dort auch als Habilitationsschrift eingereicht. Finanzielle Unterstutzung bei der Datensammlung und der Datenanalyse erhielt ich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und vom Fachbereich Wirtschafts-und Sozialwissenschaften der Universitat Luneburg. Danken moechte ich Heinz Sahner und Uwe Thaysen fur die sehr hilfreichen Ratschlage bei der Erstellung der Endfassung dieses Manuskripts. Mein besonderer Dank gilt ferner Klaus von Beyme, J ean Blondel und Ronald Inglehart, die vor langer Zeit mein Interesse an der landervergleichenden Politikwissenschaft geweckt haben. Meine beiden Toechter Lilian und Vivien haben in der ihnen eigenen Art zur Erstellung dieses Buches beigetragen: Sie geben mir seit Jahren unmissverstandlich zu verstehen, dass Politikwissenschaft nicht das Wichtigste auf der Welt ist. Deshalb ist ihnen dieses Buch gewidmet. Luneburg, Dezember 1992 Ferdinand Muller-Rommel Grune Parteien als Untersuchungsgegenstand der landervergleichenden Parteienforschung 1. Problemstellung In den vergangenen zehn Jahren entstanden in vielen westeuropaischen Landern neue Parteien und Wahllisten, die sich als grun, oder oekologisch oder alternativ bezeichneten (im folgenden vereinfacht als Grune Parteien beziehungsweise die Grunen benannt). Sie kandidierten erstmals bei den Europawahlen 1979 in funf Landern (Frankreich, Belgien, Grossbritannien, Luxemburg und der Bundesrepublik Deutschland). Zwar fielen die Wahlergebnisse damals noch niedrig aus, jedoch schritt seither die Grundung von Grunen Parteien in Westeuropa mit grosser Geschwindigkeit voran.
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Dieses Buch wurde an der Universitat Luneburg erstellt und dort auch als Habilitationsschrift eingereicht. Finanzielle Unterstutzung bei der Datensammlung und der Datenanalyse erhielt ich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und vom Fachbereich Wirtschafts-und Sozialwissenschaften der Universitat Luneburg. Danken moechte ich Heinz Sahner und Uwe Thaysen fur die sehr hilfreichen Ratschlage bei der Erstellung der Endfassung dieses Manuskripts. Mein besonderer Dank gilt ferner Klaus von Beyme, J ean Blondel und Ronald Inglehart, die vor langer Zeit mein Interesse an der landervergleichenden Politikwissenschaft geweckt haben. Meine beiden Toechter Lilian und Vivien haben in der ihnen eigenen Art zur Erstellung dieses Buches beigetragen: Sie geben mir seit Jahren unmissverstandlich zu verstehen, dass Politikwissenschaft nicht das Wichtigste auf der Welt ist. Deshalb ist ihnen dieses Buch gewidmet. Luneburg, Dezember 1992 Ferdinand Muller-Rommel Grune Parteien als Untersuchungsgegenstand der landervergleichenden Parteienforschung 1. Problemstellung In den vergangenen zehn Jahren entstanden in vielen westeuropaischen Landern neue Parteien und Wahllisten, die sich als grun, oder oekologisch oder alternativ bezeichneten (im folgenden vereinfacht als Grune Parteien beziehungsweise die Grunen benannt). Sie kandidierten erstmals bei den Europawahlen 1979 in funf Landern (Frankreich, Belgien, Grossbritannien, Luxemburg und der Bundesrepublik Deutschland). Zwar fielen die Wahlergebnisse damals noch niedrig aus, jedoch schritt seither die Grundung von Grunen Parteien in Westeuropa mit grosser Geschwindigkeit voran.