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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wir leben in einer Zeit, in der die naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen einen rasanten EntwicklungsprozeB aufweisen, dessen AusmaB Ende des Zweiten Welt- krieges kaum fur moglich gehalten wurde. Diese Dynamik interessiert nicht nur den Fachmann, sondern tangiert den Alltag eines jeden von uns. Keiner kann sich der Auseinandersetzung mit den Ergebnissen von Naturwissenschaft und Technik entziehen. In besonderem MaBe gilt das fUr die Chemie. Sie entwickelt standig neue wertvolle Erzeugnisse. Als Wachstumsindustrie findet die Chemie zunehmend das Interesse der Offentlichkeit. Seit den 50er Jahren liegen ihre Zuwachsraten uber den Durchschnittswerten der ge- samten Industrie und denen anderer groBer Wirtschaftszweige. Mit Sicherheit wird sich die gunstige Entwicklung auch in der Zukunft fortsetzen. Zur Begrundung dieser Feststellung ist es unerlaBlich, die wichtigsten Zahlen und GroBenordnungen sowie ihre Entwicklung im Zeitablauf zu kennen. Aufgrund der differenzierten und sich fortlaufend andernden Produktionsstruktur der Chemie bereitet die Auswertung der verfugbaren Informationen, vor allem im internationalen Vergleich, gewisse Schwierigkeiten. Zwar gibt es eine Reihe isolierter statistischer Angaben uber diesen Industriezweig, es existiert aber keine zusammenfassende branchen- und unter- nehmensbezogene Darstellung ausgewahlter wirtschaftlicher Tatbestande, die in kom- primierter Form Ruckschlusse aus den Entwicklungen zieht.
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Wir leben in einer Zeit, in der die naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen einen rasanten EntwicklungsprozeB aufweisen, dessen AusmaB Ende des Zweiten Welt- krieges kaum fur moglich gehalten wurde. Diese Dynamik interessiert nicht nur den Fachmann, sondern tangiert den Alltag eines jeden von uns. Keiner kann sich der Auseinandersetzung mit den Ergebnissen von Naturwissenschaft und Technik entziehen. In besonderem MaBe gilt das fUr die Chemie. Sie entwickelt standig neue wertvolle Erzeugnisse. Als Wachstumsindustrie findet die Chemie zunehmend das Interesse der Offentlichkeit. Seit den 50er Jahren liegen ihre Zuwachsraten uber den Durchschnittswerten der ge- samten Industrie und denen anderer groBer Wirtschaftszweige. Mit Sicherheit wird sich die gunstige Entwicklung auch in der Zukunft fortsetzen. Zur Begrundung dieser Feststellung ist es unerlaBlich, die wichtigsten Zahlen und GroBenordnungen sowie ihre Entwicklung im Zeitablauf zu kennen. Aufgrund der differenzierten und sich fortlaufend andernden Produktionsstruktur der Chemie bereitet die Auswertung der verfugbaren Informationen, vor allem im internationalen Vergleich, gewisse Schwierigkeiten. Zwar gibt es eine Reihe isolierter statistischer Angaben uber diesen Industriezweig, es existiert aber keine zusammenfassende branchen- und unter- nehmensbezogene Darstellung ausgewahlter wirtschaftlicher Tatbestande, die in kom- primierter Form Ruckschlusse aus den Entwicklungen zieht.