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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Studie untersucht mit empirischen Methoden das Informa- tionsverhalten des Leitungspersonals in kleinen und mittleren Unternehmen. Damit wird stichhaltiges Material zur nach wie vor wenig befriedigenden Informationsgewinnung und -verarbeitung im mittelst ndischen Bereich unserer Volkswirtschaft vorgelegt. zu- gleich ergeben sich Ansatzpunkte fur eine schrittweise Verbesse- rung der Situation. FUr die Entwicklung jedes Unternehmens ist heute die aktive Be- teiligung am ProzeB der organisatorischen und technischen Neue- rungen unumg nglich. Neuerungen rechtzeitig zu erkennen und mit Erfolg zu nutzen, setzt jedoch die systematische Beschaffung und Auswertung von Informationen uber die zur Auswahl stehenden Moglichkeiten voraus. GroBunternehmen haben den ProzeB der Informationsbeschaffung und -auswertung meistens institutionalisiert und entsprechend qualifiziertem Personal anvertraut. In den Klein- und Mittelbe- trieben fehlt es nicht nur an Personal, sondern zus tzlich oft auch an der F higkeit, sich der von Akademikern fur Akademiker geschaffenen Informationsinstrumente zu bedienen. Die zu beobachtenden Informationsbarrieren, die Kleinbetriebe gegenuber den GroBbetrieben benachteiligen, konnen durch Umge- staltung der Informationsinhalte an den Sprachgebrauch der Pra- xis abgebaut werden. Hilfreich w re auch ein Ausbau des techno- logischen Beratungswesens der Handwerks- und Industrie- und Han- delskammern, weil dies den stark pr ferierten mundlich-person- lichen Informationsgewohnheiten in den Kleinbetrieben entgegen- k e.
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Diese Studie untersucht mit empirischen Methoden das Informa- tionsverhalten des Leitungspersonals in kleinen und mittleren Unternehmen. Damit wird stichhaltiges Material zur nach wie vor wenig befriedigenden Informationsgewinnung und -verarbeitung im mittelst ndischen Bereich unserer Volkswirtschaft vorgelegt. zu- gleich ergeben sich Ansatzpunkte fur eine schrittweise Verbesse- rung der Situation. FUr die Entwicklung jedes Unternehmens ist heute die aktive Be- teiligung am ProzeB der organisatorischen und technischen Neue- rungen unumg nglich. Neuerungen rechtzeitig zu erkennen und mit Erfolg zu nutzen, setzt jedoch die systematische Beschaffung und Auswertung von Informationen uber die zur Auswahl stehenden Moglichkeiten voraus. GroBunternehmen haben den ProzeB der Informationsbeschaffung und -auswertung meistens institutionalisiert und entsprechend qualifiziertem Personal anvertraut. In den Klein- und Mittelbe- trieben fehlt es nicht nur an Personal, sondern zus tzlich oft auch an der F higkeit, sich der von Akademikern fur Akademiker geschaffenen Informationsinstrumente zu bedienen. Die zu beobachtenden Informationsbarrieren, die Kleinbetriebe gegenuber den GroBbetrieben benachteiligen, konnen durch Umge- staltung der Informationsinhalte an den Sprachgebrauch der Pra- xis abgebaut werden. Hilfreich w re auch ein Ausbau des techno- logischen Beratungswesens der Handwerks- und Industrie- und Han- delskammern, weil dies den stark pr ferierten mundlich-person- lichen Informationsgewohnheiten in den Kleinbetrieben entgegen- k e.