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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der spanenden Fertigung haben sich bei groP., en Serien WerkstiickmeBsteuerungen als Mittel zur Automation bewiihrt. Sie ermoglichen die Erfassung und Ausregelung des bei del.‘ Bearbeitung unvermeidbar auftretenden Summenfehlers durch direkte Erfassung dos tatsachlichen WerkstiickmaBes. Hierdurch kann iiber lange Zeit eine gleichJ!\aP., ig hohe Fertigungsgenauig- keit eingehalten werden. Zusatzlich ergibt sich eine starke Verkiirzung del’ Ncbenzeiten, die der durch eine numerische Steuerung des Arbeilsprozesses erziclbaren Verkiirzung ver- gleichbar ist. Fiir die Kleinserion- und Einzelfertigung konnen hlcBsteuerungen iihnliche Vorteile bringen, da in diesem Fertigungsbereich die MeP., zeiten einen bedeutenden Teil der Nebenzeiten ausmachen. Ihr Einsat7. scheiterte jedoch bisher an zwei Problemen, die sich aus del- kleinen LosgroP., e ei-geben. Da das Werkstiick im Grenz- fall der Einzelfertigung nul’ einmal auf einer Maschine bear- beitet wird, rouP., zum einen die Messung am Werkstiick wahrend der Bearbeitung erfolgen. Zum anderen ergibt sich aus dem groP., en Werkstuckspektrum die Forderung nach einem MeBverlahren, das dem jeweiligen SollmaP., flexibel angepaBt werden kann, also nach absolu tel’ IIlessllng in einem groP., en Bereich. Dabei muP., jedoch eine MeP., genauigkeit erzielt werden, die der mit relativ arboitenden Verfahren bei der GroBserienfertigung erreichbaren Genauigkeit entspricht. Wiihrend fUl’ MeP., steucrungen, die das IstmaB durch cine einmalige Messung ch der Bcarbeitung erfassen, auch beriihrende Antast- verfahren eingesetzt werden konnen, liiP., t sich eine konstante Genauigkeit bei einer Messung wah rend der Bearbeitung nul’ mit beriihrungslosen Gebern erzielen, da diese sich standig im Eingriff befinden mussen.
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In der spanenden Fertigung haben sich bei groP., en Serien WerkstiickmeBsteuerungen als Mittel zur Automation bewiihrt. Sie ermoglichen die Erfassung und Ausregelung des bei del.‘ Bearbeitung unvermeidbar auftretenden Summenfehlers durch direkte Erfassung dos tatsachlichen WerkstiickmaBes. Hierdurch kann iiber lange Zeit eine gleichJ!\aP., ig hohe Fertigungsgenauig- keit eingehalten werden. Zusatzlich ergibt sich eine starke Verkiirzung del’ Ncbenzeiten, die der durch eine numerische Steuerung des Arbeilsprozesses erziclbaren Verkiirzung ver- gleichbar ist. Fiir die Kleinserion- und Einzelfertigung konnen hlcBsteuerungen iihnliche Vorteile bringen, da in diesem Fertigungsbereich die MeP., zeiten einen bedeutenden Teil der Nebenzeiten ausmachen. Ihr Einsat7. scheiterte jedoch bisher an zwei Problemen, die sich aus del- kleinen LosgroP., e ei-geben. Da das Werkstiick im Grenz- fall der Einzelfertigung nul’ einmal auf einer Maschine bear- beitet wird, rouP., zum einen die Messung am Werkstiick wahrend der Bearbeitung erfolgen. Zum anderen ergibt sich aus dem groP., en Werkstuckspektrum die Forderung nach einem MeBverlahren, das dem jeweiligen SollmaP., flexibel angepaBt werden kann, also nach absolu tel’ IIlessllng in einem groP., en Bereich. Dabei muP., jedoch eine MeP., genauigkeit erzielt werden, die der mit relativ arboitenden Verfahren bei der GroBserienfertigung erreichbaren Genauigkeit entspricht. Wiihrend fUl’ MeP., steucrungen, die das IstmaB durch cine einmalige Messung ch der Bcarbeitung erfassen, auch beriihrende Antast- verfahren eingesetzt werden konnen, liiP., t sich eine konstante Genauigkeit bei einer Messung wah rend der Bearbeitung nul’ mit beriihrungslosen Gebern erzielen, da diese sich standig im Eingriff befinden mussen.