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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician’s Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmassiger gelehrter Ab- handlungen.
Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszugig ist und alles als Scherz gelten lasst, was ein gewisses Element des Vergnuglichen enthalt. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hatte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien naturlich nur mit Massen und innerhalb vernunftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach- spielerroman Lushins Verteidigung (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach voellig den Kontakt zur Wirklichkeit ver- liert und zuguterletzt die erbarmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein Selbstmatt - beenden muss.
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Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician’s Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmassiger gelehrter Ab- handlungen.
Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszugig ist und alles als Scherz gelten lasst, was ein gewisses Element des Vergnuglichen enthalt. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hatte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien naturlich nur mit Massen und innerhalb vernunftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach- spielerroman Lushins Verteidigung (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach voellig den Kontakt zur Wirklichkeit ver- liert und zuguterletzt die erbarmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein Selbstmatt - beenden muss.