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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
DMISTCK x MENSCHLICHE ARBEITSKRAFT V’ INDUSTRIE -ROBOTER ARBEITSZEIT 3790 H/JAHR 18 16 14 V’ x 12 x V’ 10 i( Zinssatz x x x x V’ x- 5% V’ 8 V’ V’ /12% 6 -5% 70 80 100 110 10 20 30 40 50 60 90 =1000 STCK/JAHR Bild 7. 20 Plotterausdruck: Stiickkosten/Stiickzahl in Abhiingigkeit des Zinssatzes Genau wie bei der Fallstudie 1 enthalten diese Ergebnisse immer noch eine betrachtliche Sicherheit, wenn man bedenkt, daB der Zinssatz und die Lohnkosten in vollen DM sowie die Investition in vollen TDM zugrunde gelegt wurden. Gegeniiber der Fallstudie 1 sind die Werte erheblich belastender, vornehmlich weil zum PunktschweiBen ein statisch und dynamisch absolut steifes Gerat gewahlt wurde, was sich natiirlich an den Investitionskosten sofort bemerkbar macht. 7. 8 Zusammenfassung Ein wirtschaftlicher Einsatz hochwertiger Automaten muB zwingend im Mehrschichtbetrieb stattfinden. Rechnet man dazu, daB der Industrieroboter nicht krank wird, keine Sozial- und Entsorgungsraume sowie zum Teil weniger Arbeitsraum (Portalroboter oder Gerate iiber Kopf) benotigt, in nicht entsorgter Atmosphare arbeiten kann und vieles andere mehr, dann ist heute bereits im GroBserienbereich eine hohe Wirtschaftlichkeit gegeben. Hierzu sei zusatzlich zu der vorangegangenen Wirtschaftlichkeitssimulation ein weiteres Bei- spiel in Tabelle 7. 4 angefiihrt [7/12]. 286 7 Wirtschaftlichkeitsvergleich mittels EDVA Tabelle 7.
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DMISTCK x MENSCHLICHE ARBEITSKRAFT V’ INDUSTRIE -ROBOTER ARBEITSZEIT 3790 H/JAHR 18 16 14 V’ x 12 x V’ 10 i( Zinssatz x x x x V’ x- 5% V’ 8 V’ V’ /12% 6 -5% 70 80 100 110 10 20 30 40 50 60 90 =1000 STCK/JAHR Bild 7. 20 Plotterausdruck: Stiickkosten/Stiickzahl in Abhiingigkeit des Zinssatzes Genau wie bei der Fallstudie 1 enthalten diese Ergebnisse immer noch eine betrachtliche Sicherheit, wenn man bedenkt, daB der Zinssatz und die Lohnkosten in vollen DM sowie die Investition in vollen TDM zugrunde gelegt wurden. Gegeniiber der Fallstudie 1 sind die Werte erheblich belastender, vornehmlich weil zum PunktschweiBen ein statisch und dynamisch absolut steifes Gerat gewahlt wurde, was sich natiirlich an den Investitionskosten sofort bemerkbar macht. 7. 8 Zusammenfassung Ein wirtschaftlicher Einsatz hochwertiger Automaten muB zwingend im Mehrschichtbetrieb stattfinden. Rechnet man dazu, daB der Industrieroboter nicht krank wird, keine Sozial- und Entsorgungsraume sowie zum Teil weniger Arbeitsraum (Portalroboter oder Gerate iiber Kopf) benotigt, in nicht entsorgter Atmosphare arbeiten kann und vieles andere mehr, dann ist heute bereits im GroBserienbereich eine hohe Wirtschaftlichkeit gegeben. Hierzu sei zusatzlich zu der vorangegangenen Wirtschaftlichkeitssimulation ein weiteres Bei- spiel in Tabelle 7. 4 angefiihrt [7/12]. 286 7 Wirtschaftlichkeitsvergleich mittels EDVA Tabelle 7.