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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Problem des Geistes im Geiste zergehen lassen Kein Zweifel, das Eigentliche am Menschen sieht von innen betrachtet ganz anders aus als von au en. Die subjektive Ansicht der geistigen Dinge ist so merkwurdig (und so einzigartig - ich bin ja nur einer und die anderen sind viele) - da man sie ganz zu Recht an den Anfang der Physik gestellt hat: Diese wird aufgebaut auf der Grundlage dessen, was wahrgenommen, beobachtet wird, also was ins Subjektive dringt. Und doch haftet dieser egozentrischen Anschauung etwas Unfaires an, das man in anderen Bereichen, in der Ethik, in der Wirtschaftslehre, in der Kosmologie, Hingst abgelehnt hat. Es ware schon, wenn, man sich selbst philosophisch keinen Sonderstatus einriillmen wollte, wenn man iihpr -uch selbst so reden konnte wie uber andere Leute auch. So konnten Mi verstandnisse und Beleidi- gungen vermieden werden. Die Psychologie hat sich von ihren idealistischen Ursprungen schon ein Stuck we it entfernt, hat aus der Psyche das Verhalten gemacht, fur jedermann auf die gleiche Weise objektivierbar, und versucht nicht nur dem Einzelnen unter den Menschen seine Einzigartigkeit abzuspre- chen, sondern weitgehend auch dem Menschen unter den Tieren, indem sie nachweist, da manches, was wir oft in schonen Worten vermenschlicht haben, dem entspricht, was man bei Tieren als Territorialverhalten , als Hackordnung , als Fortpflan- zungstrieb beobachten kann. l!nterwegs mag der Fortschritt in diest>r Richtung auf viele Leute absto end wirken.
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Das Problem des Geistes im Geiste zergehen lassen Kein Zweifel, das Eigentliche am Menschen sieht von innen betrachtet ganz anders aus als von au en. Die subjektive Ansicht der geistigen Dinge ist so merkwurdig (und so einzigartig - ich bin ja nur einer und die anderen sind viele) - da man sie ganz zu Recht an den Anfang der Physik gestellt hat: Diese wird aufgebaut auf der Grundlage dessen, was wahrgenommen, beobachtet wird, also was ins Subjektive dringt. Und doch haftet dieser egozentrischen Anschauung etwas Unfaires an, das man in anderen Bereichen, in der Ethik, in der Wirtschaftslehre, in der Kosmologie, Hingst abgelehnt hat. Es ware schon, wenn, man sich selbst philosophisch keinen Sonderstatus einriillmen wollte, wenn man iihpr -uch selbst so reden konnte wie uber andere Leute auch. So konnten Mi verstandnisse und Beleidi- gungen vermieden werden. Die Psychologie hat sich von ihren idealistischen Ursprungen schon ein Stuck we it entfernt, hat aus der Psyche das Verhalten gemacht, fur jedermann auf die gleiche Weise objektivierbar, und versucht nicht nur dem Einzelnen unter den Menschen seine Einzigartigkeit abzuspre- chen, sondern weitgehend auch dem Menschen unter den Tieren, indem sie nachweist, da manches, was wir oft in schonen Worten vermenschlicht haben, dem entspricht, was man bei Tieren als Territorialverhalten , als Hackordnung , als Fortpflan- zungstrieb beobachten kann. l!nterwegs mag der Fortschritt in diest>r Richtung auf viele Leute absto end wirken.