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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In unuberschaubarer Fulle werden derzeit in der Kunstlichen Intelligenz Formalismen vorgeschlagen, die den sogenannten gesunden Menschenverstand in Betracht ziehen und damit den unvollstandigen Charakter verfugbarer Informationen verschleiern koennen. Der potentielle Benutzer ist etwas verwirrt durch die Vielfalt der ihm vorgeschlagenen Methoden, insofern als diese in einer vielfaltigen weitverstreuten Literatur dargestellt sind, wo wenig Vergleichselemente zwischen den von verschiedenen Denkschulen vorgeschlagenen Ansatzen existieren. Dies kam einer Gruppe franzoesischer Wissenschaftler zu Bewusstsein anlasstich einer ersten Arbeitstagung in Prelenfrey (Isere) am 34 Marz 1986, der Fachgruppe lnferenz und Kontrolle des Forschungsprogramms GRECO der Kunstlichen Intelligenz, die kurz zuvor mit Unterstutzung des Forschungsministeriums und des CNRS entstanden war. Es stellte sich in diesen zwei Tagen heraus, dass dieselben Beispiele zur Illustration und Begrundung oftmals radikal verschiedener, teils symbolischer, teils auf numerischen Unsicherheitstheorien basierender Ansatze benutzt wurden. Wenig spater wahlte eine Arbeitsgruppe, die aus neun Personen bestand (Philippe Besnard, Marie-Odile Cordier, Didier Dubois, Luis Farift.as del Cerro, Christine Froidevaux, Yves Moinard, Henri Prade, Camilla Schwind et Pierre Siegel), den Namen Lea Sombe (aus im folgenden offensichtlichen Grunden) und beschloss, eine Vergleichsstudie an Hand eines anschaulichen Beispiels durchzufuhren.
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In unuberschaubarer Fulle werden derzeit in der Kunstlichen Intelligenz Formalismen vorgeschlagen, die den sogenannten gesunden Menschenverstand in Betracht ziehen und damit den unvollstandigen Charakter verfugbarer Informationen verschleiern koennen. Der potentielle Benutzer ist etwas verwirrt durch die Vielfalt der ihm vorgeschlagenen Methoden, insofern als diese in einer vielfaltigen weitverstreuten Literatur dargestellt sind, wo wenig Vergleichselemente zwischen den von verschiedenen Denkschulen vorgeschlagenen Ansatzen existieren. Dies kam einer Gruppe franzoesischer Wissenschaftler zu Bewusstsein anlasstich einer ersten Arbeitstagung in Prelenfrey (Isere) am 34 Marz 1986, der Fachgruppe lnferenz und Kontrolle des Forschungsprogramms GRECO der Kunstlichen Intelligenz, die kurz zuvor mit Unterstutzung des Forschungsministeriums und des CNRS entstanden war. Es stellte sich in diesen zwei Tagen heraus, dass dieselben Beispiele zur Illustration und Begrundung oftmals radikal verschiedener, teils symbolischer, teils auf numerischen Unsicherheitstheorien basierender Ansatze benutzt wurden. Wenig spater wahlte eine Arbeitsgruppe, die aus neun Personen bestand (Philippe Besnard, Marie-Odile Cordier, Didier Dubois, Luis Farift.as del Cerro, Christine Froidevaux, Yves Moinard, Henri Prade, Camilla Schwind et Pierre Siegel), den Namen Lea Sombe (aus im folgenden offensichtlichen Grunden) und beschloss, eine Vergleichsstudie an Hand eines anschaulichen Beispiels durchzufuhren.