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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Eine der grundlegenden Fahigkeiten von Digitalrechnern ist, Informationen speichern zu koennen. Der Benutzer kann sich gespeicherte Informationen mitteilen lassen. Er kann Speicherinhalte vorgeben und Anweisungen formulieren, die aus gespeicherten Informa- tionen neue gewinnen und wiederum speichern. Wie lauft das im einzelnen ab? Das Bit als kleinste Speichereinheit mit 2 unterscheidbaren Zustanden (meistens 0 und 1 genannt) ist fur die gangigen Anwendungen eine unhandliche Groesse. Die kleinste Ein- heit, die im Bereich numerischer Anwendungen angesprochen wird, ist vielmehr das Speicherwort. Es umfasst eine Gruppe von Bits, wobei die Wortlange vom Rechnerher- steller festgelegt wird. Verbreitet sind 32-Bit-Worte. Man findet aber auch Rechner mit 16-, mit 64-Bit-Worten und mit manch anderer Wortlange. Die aktuelle Wortlange seines Rechners braucht der Anfanger nicht zu wissen, aber er sollte sich einpragen, dass zum Speichern einer Zahl ein Wort benutzt wird - unabhangig vom Zahlenwert. Fast alle Rechner arbeiten mit fester Wortlange. Sie koennen nur endlich viele Zahlen unterschei- den. Insbesondere gibt es eine groesste darstellbare Zahl, deren Wert man in der Regel aber auch nicht wissen muss. Will man auf ein Speicherwort zugreifen, muss man seine Lage im Speicher, seine Platz- adresse kennen. Die damit verbundene Verwaltung der Speicherplatze musste in den Kinderjahren der EDV vom Programmierer erledigt werden. In FORTRAN (und anderen Programmiersprachen) hingegen werden die Platze symbolisch adressiert uber sog. Variab- len. Der Variablenname entspricht der Adresse. Verschiedene Namen bedeuten verschie- dene Speicherplatze.
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Eine der grundlegenden Fahigkeiten von Digitalrechnern ist, Informationen speichern zu koennen. Der Benutzer kann sich gespeicherte Informationen mitteilen lassen. Er kann Speicherinhalte vorgeben und Anweisungen formulieren, die aus gespeicherten Informa- tionen neue gewinnen und wiederum speichern. Wie lauft das im einzelnen ab? Das Bit als kleinste Speichereinheit mit 2 unterscheidbaren Zustanden (meistens 0 und 1 genannt) ist fur die gangigen Anwendungen eine unhandliche Groesse. Die kleinste Ein- heit, die im Bereich numerischer Anwendungen angesprochen wird, ist vielmehr das Speicherwort. Es umfasst eine Gruppe von Bits, wobei die Wortlange vom Rechnerher- steller festgelegt wird. Verbreitet sind 32-Bit-Worte. Man findet aber auch Rechner mit 16-, mit 64-Bit-Worten und mit manch anderer Wortlange. Die aktuelle Wortlange seines Rechners braucht der Anfanger nicht zu wissen, aber er sollte sich einpragen, dass zum Speichern einer Zahl ein Wort benutzt wird - unabhangig vom Zahlenwert. Fast alle Rechner arbeiten mit fester Wortlange. Sie koennen nur endlich viele Zahlen unterschei- den. Insbesondere gibt es eine groesste darstellbare Zahl, deren Wert man in der Regel aber auch nicht wissen muss. Will man auf ein Speicherwort zugreifen, muss man seine Lage im Speicher, seine Platz- adresse kennen. Die damit verbundene Verwaltung der Speicherplatze musste in den Kinderjahren der EDV vom Programmierer erledigt werden. In FORTRAN (und anderen Programmiersprachen) hingegen werden die Platze symbolisch adressiert uber sog. Variab- len. Der Variablenname entspricht der Adresse. Verschiedene Namen bedeuten verschie- dene Speicherplatze.