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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und fur viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfanger koennen bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Grunde fur die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfahigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermoeglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, dass die am meisten verbreiteten Tischcom- puter nur BASIC verstehen. Haufig hoert man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mangel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen (Spaghetti-Stil); es sind nur globale Variablen moeglich (nur solche, die fur das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen koennen nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht moeglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhangen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu- laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht moeglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur ausserst selten geboten. Das stimmt .naturlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Moeglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC lasst den Schluss zu, dass in sehr vielen Anwendungsfallen tatsachlich darauf verzichtet werden kann.
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BASIC ist heute so etwas wie eine Standard-Programmiersprache, und fur viele private und berufliche Computer-Verwender ist BASIC die als erste gelernte Sprache. Das liegt vor allem an der leichten Erlernbarkeit - selbst Anfanger koennen bereits nach wenigen Stunden eigene Programme schreiben. Praktische Grunde fur die Dominanz von BASIC sind aber auch die Dialogfahigkeit, die interaktives Arbeiten am Computer ermoeglicht (Mensch-Maschine-Dialog), und die Tatsache, dass die am meisten verbreiteten Tischcom- puter nur BASIC verstehen. Haufig hoert man von erfahrenen Programmierern, BASIC weise eine Reihe ernst zu nehmender Mangel und Nachteile auf, vor allem BASIC erlaubt keine strukturierte Programmierung, verleitet vielmehr zu extensiven Verzweigungen und Verschachtelungen (Spaghetti-Stil); es sind nur globale Variablen moeglich (nur solche, die fur das ganze Programm gelten), lokale Variablen z. B. in Unterprogrammen koennen nicht definiert werden; symbolische Adressierung ist in der Regel nicht moeglich, Variablennamen sind oft viel zu kurz (meist nur 2 Zeichen); das Aneinanderhangen mehrerer Programme (chain, append oder merge) durch Zu- laden vom Massenspeicher ist normalerweise nicht moeglich; - WHILE-Schleifen, GASE-Strukturen und IF-THEN-ELSE werden nur ausserst selten geboten. Das stimmt .naturlich alles. Es sollte trotzdem immer ehrlich abgewogen werden, ob man auf all diese fehlenden Moeglichkeiten nicht auch verzichten kann. Die weite Verbreitung von BASIC lasst den Schluss zu, dass in sehr vielen Anwendungsfallen tatsachlich darauf verzichtet werden kann.