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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In Abschnitt 5 des Einfuhrungsbandes waren u. a. Entwurfsverfahren fUr Regelungssysteme beschrieben worden, bei denen die Regelkreisstruktur schon vorgegeben wurde, und bei den en dann nur noch freie Parameter des Reglers geeignet zu wahlen sind. Die Festlegung der Parameter kann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten, z. B. Lage der Eigenfrequenzen, Ein- schwingungsverhalten o. a., erfolgen. Wird als Reglerkonzept eine Zustands- rtickfuhrung gewahlt, kann, wie in Abschnitt 3.6. und 3.7. gezeigt wurde, jede beliebige Pollage fur das geschlossene Regelungssystem erreicht werden. Es zeigt sich aber auch, daB die auftretenden StelIgroBenamplituden urn so groBer werden, je weiter die Pole des geschlossenen Regelkreises in die linke s-Halbebene verschoben werden. Dadurch wird die theoretische Moglichkeit der beliebigen Polverschiebung durch praktische Gesichtspunkte, die StelIgroBen betreffend, beschrankt. Es ergibt sich daher das Problem, einen geeigneten KompromiB zwischen den anzustrebenden Grenzfrequenzen eines Systems und dem notwendigen StelIaufwand zu finden, wodurch in naturlicher Weise auch ein Optimierungsproblem aufgeworfen wird.
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In Abschnitt 5 des Einfuhrungsbandes waren u. a. Entwurfsverfahren fUr Regelungssysteme beschrieben worden, bei denen die Regelkreisstruktur schon vorgegeben wurde, und bei den en dann nur noch freie Parameter des Reglers geeignet zu wahlen sind. Die Festlegung der Parameter kann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten, z. B. Lage der Eigenfrequenzen, Ein- schwingungsverhalten o. a., erfolgen. Wird als Reglerkonzept eine Zustands- rtickfuhrung gewahlt, kann, wie in Abschnitt 3.6. und 3.7. gezeigt wurde, jede beliebige Pollage fur das geschlossene Regelungssystem erreicht werden. Es zeigt sich aber auch, daB die auftretenden StelIgroBenamplituden urn so groBer werden, je weiter die Pole des geschlossenen Regelkreises in die linke s-Halbebene verschoben werden. Dadurch wird die theoretische Moglichkeit der beliebigen Polverschiebung durch praktische Gesichtspunkte, die StelIgroBen betreffend, beschrankt. Es ergibt sich daher das Problem, einen geeigneten KompromiB zwischen den anzustrebenden Grenzfrequenzen eines Systems und dem notwendigen StelIaufwand zu finden, wodurch in naturlicher Weise auch ein Optimierungsproblem aufgeworfen wird.