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Der liturgische Teil des Jahrbuchs widmet sich in diesem Jahr dem Thema Bildung und Gottesdienst. Beide Bereiche stehen einerseits fA r sich, sind andererseits aber doch immer, wenn auch nicht in einer ganz einfach zu beschreibenden VerhAltnisbestimmung, aufeinander bezogen. Das Thema wird deshalb immer wieder neu zu diskutieren sein, weil heute vielerorts die Frage nach der SpiritualitAt, nach dem Geistlichen sowohl der kirchlichen Bildung als auch des gefeierten Gottesdienstes virulent ist. Die hymnologischen AufsAtze konzentrieren sich auf Weitergabe, Gebrauch und Funktion von Liedern und tragen damit zur vermehrten Beachtung von Rezeptionsaspekten in der Hymnologie bei. Dabei geht es u.a. um den Zusammenhang von Gottesbild und Rezeption in populAren Liedern, um die neue Kernliederliste und Eigenheit und Funktion rituell-musikalischer Rand-Repertoires. In bewAhrter Weise finden sich in beiden Bereichen wieder Literatur- und Arbeitsberichte.
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Der liturgische Teil des Jahrbuchs widmet sich in diesem Jahr dem Thema Bildung und Gottesdienst. Beide Bereiche stehen einerseits fA r sich, sind andererseits aber doch immer, wenn auch nicht in einer ganz einfach zu beschreibenden VerhAltnisbestimmung, aufeinander bezogen. Das Thema wird deshalb immer wieder neu zu diskutieren sein, weil heute vielerorts die Frage nach der SpiritualitAt, nach dem Geistlichen sowohl der kirchlichen Bildung als auch des gefeierten Gottesdienstes virulent ist. Die hymnologischen AufsAtze konzentrieren sich auf Weitergabe, Gebrauch und Funktion von Liedern und tragen damit zur vermehrten Beachtung von Rezeptionsaspekten in der Hymnologie bei. Dabei geht es u.a. um den Zusammenhang von Gottesbild und Rezeption in populAren Liedern, um die neue Kernliederliste und Eigenheit und Funktion rituell-musikalischer Rand-Repertoires. In bewAhrter Weise finden sich in beiden Bereichen wieder Literatur- und Arbeitsberichte.