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AufklArung und FrAmmigkeit scheinen sich nicht miteinander zu vertragen. GrAAeres Wissen und die Bereitschaft zur Kritik bedrohen das Glaubensleben, wie andererseits ein intensives religiAses Leben sich nicht mit dem Ideal der AufgeklArtheit zu vertragen scheint. Der Protestantismus hat traditionell grAAere NAhen zur AufklArung als das katholische Christentum, bezahlt dies aber mit einer vermeintlichen Verarmung spiritueller VollzA ge. Doch gibt es im Windschatten der immer wieder beschriebenen RA ckkehr der Religion neue MAglichkeiten des GesprAchs zwischen den verschiedenen GrAAen. Es kehrt auch das BedA rfnis wieder, aufgeklArtes Bewusstsein und gelebte Religion als miteinander vertrAglich zu denken. Der Protestantismus hat in seiner Geschichte und seiner Gegenwart groAe Potenziale, dieses BedA rfnis zu reflektieren und zu erfA llen.Die BeitrAger widmen sich dem spannungsreichen VerhAltnis von Protestantismus, AufklArung und FrAmmigkeit. Sie untersuchen zum einen geschichtliche Positionen: Die AufklArung bedeutet historisch nicht einfach einen Abbruch, sondern vor allem eine Transformation frommen Lebens. Sie bieten ferner Schlaglichter auf gegenwArtige Wahrnehmungen aufgeklArt-religiAsen Lebens innerhalb und auAerhalb der Kirche. Sie fragen des Weiteren vor allem im Anschluss an Herder und Schleiermacher nach systematisch-theologischen VerhAltnisbestimmungen von AufklArung und FrAmmigkeit, und bieten schlieAlich eine Reihe praktisch-theologischer AnstAAe zur konkreten Arbeit in religiAsen Handlungsfeldern wie Predigt, Jugendarbeit, Seelsorge und Kasualien.
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AufklArung und FrAmmigkeit scheinen sich nicht miteinander zu vertragen. GrAAeres Wissen und die Bereitschaft zur Kritik bedrohen das Glaubensleben, wie andererseits ein intensives religiAses Leben sich nicht mit dem Ideal der AufgeklArtheit zu vertragen scheint. Der Protestantismus hat traditionell grAAere NAhen zur AufklArung als das katholische Christentum, bezahlt dies aber mit einer vermeintlichen Verarmung spiritueller VollzA ge. Doch gibt es im Windschatten der immer wieder beschriebenen RA ckkehr der Religion neue MAglichkeiten des GesprAchs zwischen den verschiedenen GrAAen. Es kehrt auch das BedA rfnis wieder, aufgeklArtes Bewusstsein und gelebte Religion als miteinander vertrAglich zu denken. Der Protestantismus hat in seiner Geschichte und seiner Gegenwart groAe Potenziale, dieses BedA rfnis zu reflektieren und zu erfA llen.Die BeitrAger widmen sich dem spannungsreichen VerhAltnis von Protestantismus, AufklArung und FrAmmigkeit. Sie untersuchen zum einen geschichtliche Positionen: Die AufklArung bedeutet historisch nicht einfach einen Abbruch, sondern vor allem eine Transformation frommen Lebens. Sie bieten ferner Schlaglichter auf gegenwArtige Wahrnehmungen aufgeklArt-religiAsen Lebens innerhalb und auAerhalb der Kirche. Sie fragen des Weiteren vor allem im Anschluss an Herder und Schleiermacher nach systematisch-theologischen VerhAltnisbestimmungen von AufklArung und FrAmmigkeit, und bieten schlieAlich eine Reihe praktisch-theologischer AnstAAe zur konkreten Arbeit in religiAsen Handlungsfeldern wie Predigt, Jugendarbeit, Seelsorge und Kasualien.