Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Eine UEbersetzung ins Englische, ins Franzoesische, ins Ungarische - was macht sie aus dem Denken Karl Barths? Lassen sich die Differenzen, der andere Klang und die neue Farbung im Einzelnen beschreiben? Internationale Beitrager widmen sich der Frage, welcher Gewinn an interpretativem Reichtum erzielt wird oder welche Verluste in Kauf zu nehmen sind, wenn Barths Texte in Kontexten anderer Sprachraume und anderer Konfessionen zu stehen kommen.Ausgestrahlt hat das theologische Denken Karl Barths weithin: in den deutschen Sprachraum jahrzehntelang naterlich sehr unmittelbar, aber auch in viele europaische Lander und noch einmal weit eber Europa hinaus. Vielfaltig, nahezu uneberschaubar erweisen sich die Rezeptionen, die direkten und indirekten Umformungsprozesse, die produktiven Weiterfehrungen, aber auch die Missverstandnisse.Dargestellt werden die Beitrage internationaler Forscher. Ihnen gelingt eine vorlaufige Bestandsaufnahme der internationalen, zumal der europaischen Barth-Rezeption sowie eine vertiefte und differenziertere Sicht auf eine Reihe sich ergebender Einzelprobleme wie etwa Barth und Buber, Schleiermacher oder Kierkegaard, Barth und die Politik, oder Barth und die Postmoderne.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Eine UEbersetzung ins Englische, ins Franzoesische, ins Ungarische - was macht sie aus dem Denken Karl Barths? Lassen sich die Differenzen, der andere Klang und die neue Farbung im Einzelnen beschreiben? Internationale Beitrager widmen sich der Frage, welcher Gewinn an interpretativem Reichtum erzielt wird oder welche Verluste in Kauf zu nehmen sind, wenn Barths Texte in Kontexten anderer Sprachraume und anderer Konfessionen zu stehen kommen.Ausgestrahlt hat das theologische Denken Karl Barths weithin: in den deutschen Sprachraum jahrzehntelang naterlich sehr unmittelbar, aber auch in viele europaische Lander und noch einmal weit eber Europa hinaus. Vielfaltig, nahezu uneberschaubar erweisen sich die Rezeptionen, die direkten und indirekten Umformungsprozesse, die produktiven Weiterfehrungen, aber auch die Missverstandnisse.Dargestellt werden die Beitrage internationaler Forscher. Ihnen gelingt eine vorlaufige Bestandsaufnahme der internationalen, zumal der europaischen Barth-Rezeption sowie eine vertiefte und differenziertere Sicht auf eine Reihe sich ergebender Einzelprobleme wie etwa Barth und Buber, Schleiermacher oder Kierkegaard, Barth und die Politik, oder Barth und die Postmoderne.