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Mit diesem Buch wird eine Forschungslucke geschlossen: Das Thema Islam und 18. Jahrhundert wird erstmals umfangreich dargestellt und kritisch evaluiert. Islam scheint ein selbstevidenter Ausdruck zu sein, dessen Geburtsstunde im Arabien des 7. Jahrhunderts verortet und dessen Geschichte aus diesem Epizentrum heraus erzahlt wird. Die vorgelegten religionsgeschichtlichen Studien sollen eine andere Perspektive einnehmen, denn sucht man in der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts nach diesem Ausdruck, so findet man ihn so gut wie gar nicht. Islam ist keine im 18. Jahrhundert reprasentierte Referenzgrosse. Dagegen begegnen in den Quellen viele textliche Darstellungen des Propheten MAHOMET. Die Reprasentationen sind facettenreich und widerspruchlich. Neben Betrug geht es um vernunftige Religion, neben Haresie erscheint staatsmannische Klugheit. In 25 Kapiteln werden in diesem Buch Reprasentationen des Propheten im historischen Kontext des 18. Jahrhunderts aufgesucht und vorgestellt. Der Autor weist darauf hin, dass die Texte der damaligen Zeit nicht den Islam als eine Religion im heutigen Sinne reprasentieren. Diesen Islam gibt es nicht, davon ist Cyranka uberzeugt. Sein Buch belegt eindrucklich, dass sich statt dem Islam in den verschiedenen Texten vielmehr diverse und widerspruchliche Reprasentationen MAHOMETS zeigen, die nicht auf die historische Figur, sondern auf ihre jeweiligen Kontexte gerichtet sind.
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Mit diesem Buch wird eine Forschungslucke geschlossen: Das Thema Islam und 18. Jahrhundert wird erstmals umfangreich dargestellt und kritisch evaluiert. Islam scheint ein selbstevidenter Ausdruck zu sein, dessen Geburtsstunde im Arabien des 7. Jahrhunderts verortet und dessen Geschichte aus diesem Epizentrum heraus erzahlt wird. Die vorgelegten religionsgeschichtlichen Studien sollen eine andere Perspektive einnehmen, denn sucht man in der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts nach diesem Ausdruck, so findet man ihn so gut wie gar nicht. Islam ist keine im 18. Jahrhundert reprasentierte Referenzgrosse. Dagegen begegnen in den Quellen viele textliche Darstellungen des Propheten MAHOMET. Die Reprasentationen sind facettenreich und widerspruchlich. Neben Betrug geht es um vernunftige Religion, neben Haresie erscheint staatsmannische Klugheit. In 25 Kapiteln werden in diesem Buch Reprasentationen des Propheten im historischen Kontext des 18. Jahrhunderts aufgesucht und vorgestellt. Der Autor weist darauf hin, dass die Texte der damaligen Zeit nicht den Islam als eine Religion im heutigen Sinne reprasentieren. Diesen Islam gibt es nicht, davon ist Cyranka uberzeugt. Sein Buch belegt eindrucklich, dass sich statt dem Islam in den verschiedenen Texten vielmehr diverse und widerspruchliche Reprasentationen MAHOMETS zeigen, die nicht auf die historische Figur, sondern auf ihre jeweiligen Kontexte gerichtet sind.