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Im 18. Jahrhundert etabliert sich der Garten als Ort der individuellen Freiheit. Im 19. Jahrhundert findet man ihn wieder als Teil moderner Institutionen: als Volks- oder Schulgarten, als botanischen oder zoologischen Garten, als Gefangnisgarten oder als Garten einer psychiatrischen Anstalt, als Park des Badeorts oder als Friedhofsanlage. Fer alle Gartenformen ist zu fragen: Welcher Art ist dieser Raum, in dem alte Gartenfreiheit und moderne Funktionsgebundenheit zusammentreffen? Wie und auf welche Weise findet sich die jeweilige Funktionsbestimmung in der konkreten Gartengestaltung umgesetzt? Welche eigenartigen , in sich geschlossenen Gartenasthetiken entstehen in der Institutionenarchitektur - und welche aufgebrochenen Formen?
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Im 18. Jahrhundert etabliert sich der Garten als Ort der individuellen Freiheit. Im 19. Jahrhundert findet man ihn wieder als Teil moderner Institutionen: als Volks- oder Schulgarten, als botanischen oder zoologischen Garten, als Gefangnisgarten oder als Garten einer psychiatrischen Anstalt, als Park des Badeorts oder als Friedhofsanlage. Fer alle Gartenformen ist zu fragen: Welcher Art ist dieser Raum, in dem alte Gartenfreiheit und moderne Funktionsgebundenheit zusammentreffen? Wie und auf welche Weise findet sich die jeweilige Funktionsbestimmung in der konkreten Gartengestaltung umgesetzt? Welche eigenartigen , in sich geschlossenen Gartenasthetiken entstehen in der Institutionenarchitektur - und welche aufgebrochenen Formen?