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Ab dem Ende des 16. Jahrhunderts legten erstmals Komponisten in Norditalien Werke vor, fA r die sie eine vokal-instrumental gemischte Besetzung anregten oder vorgaben. Zum Teil bedingt durch den DreiAigjAhrigen Krieg A bernahm man diese italienischen Neuerungen im protestantischen Deutschland am Anfang des 17. Jahrhunderts nur zAgerlich. SchlieAlich entstanden aber auf vielschichtige Weise obligate instrumental-vokale Satzstrukturen von Hans Leo Hassler, Johann Staden, Michael Praetorius, Thomas Selle, Heinrich SchA tz, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt und anderen Zeitgenossen. Die Autorin beleuchtet diese Entwicklung und zeigt abschlieAend anhand der Breslauer Musikhandschriften des 17. Jahrhunderts ihren auffA hrungspraktischen Kontext auf.
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Ab dem Ende des 16. Jahrhunderts legten erstmals Komponisten in Norditalien Werke vor, fA r die sie eine vokal-instrumental gemischte Besetzung anregten oder vorgaben. Zum Teil bedingt durch den DreiAigjAhrigen Krieg A bernahm man diese italienischen Neuerungen im protestantischen Deutschland am Anfang des 17. Jahrhunderts nur zAgerlich. SchlieAlich entstanden aber auf vielschichtige Weise obligate instrumental-vokale Satzstrukturen von Hans Leo Hassler, Johann Staden, Michael Praetorius, Thomas Selle, Heinrich SchA tz, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt und anderen Zeitgenossen. Die Autorin beleuchtet diese Entwicklung und zeigt abschlieAend anhand der Breslauer Musikhandschriften des 17. Jahrhunderts ihren auffA hrungspraktischen Kontext auf.