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Das Institut fer Europaische Geschichte Mainz und die Johannes Gutenberg-Universitat veranstalteten im akademischen Jahr 2010/2011 im Rahmen des Studienprogramms des gemeinsamen Graduiertenkollegs Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung Europa (1890 bis zur Gegenwart) eine Vorlesungsreihe, die unter dem Titel Die Kirchen in Europa: Denker und Querdenker . Die Vortrage gingen der Frage nach, wie sich kirchennahe Organisationen und ihre Entscheidungstrager zum Gedanken einer Einigung Europas positionierten und sich dem Prozess der europaischen Integration stellten. Der Fokus der Reihe richtete sich - als Pendant zu der ersten Ringvorlesung, die 2009-2010 stattfand und in einem Band Die europaische Integration und die Kirchen. Akteure und Rezipienten dokumentiert wurde - auf Persoenlichkeiten und Gruppierungen, die in die OEffentlichkeit hineinwirkten und deren Meinungsbildung mitgestalteten. Der Band versammelt acht Beitrage von Kirchenhistorikern, Historikern und Politikwissenschaftlern. Die Beitrage decken einen langen Zeitraum ab und beleuchten in Fallbeispielen oder eberblicksartig die Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis an die Schwelle der Gegenwart. Trotz eines gewissen Schwerpunkts im deutschsprachigen Raum wird der Blick auch nach Estland und Italien gelenkt. In Betracht kommen Gruppen, wie politische Parteien; Konfessionskirchen, wie z. B. das Luthertum, und Institutionen, wie der Heilige Stuhl. Vorgestellt werden aber auch und vor allem Einzelpersonen und deren Haltung, wobei auch hier das Spektrum sehr weit ist und von der Prominenz bis hin zu weniger bekannten Einzelgangern reicht.
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Das Institut fer Europaische Geschichte Mainz und die Johannes Gutenberg-Universitat veranstalteten im akademischen Jahr 2010/2011 im Rahmen des Studienprogramms des gemeinsamen Graduiertenkollegs Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung Europa (1890 bis zur Gegenwart) eine Vorlesungsreihe, die unter dem Titel Die Kirchen in Europa: Denker und Querdenker . Die Vortrage gingen der Frage nach, wie sich kirchennahe Organisationen und ihre Entscheidungstrager zum Gedanken einer Einigung Europas positionierten und sich dem Prozess der europaischen Integration stellten. Der Fokus der Reihe richtete sich - als Pendant zu der ersten Ringvorlesung, die 2009-2010 stattfand und in einem Band Die europaische Integration und die Kirchen. Akteure und Rezipienten dokumentiert wurde - auf Persoenlichkeiten und Gruppierungen, die in die OEffentlichkeit hineinwirkten und deren Meinungsbildung mitgestalteten. Der Band versammelt acht Beitrage von Kirchenhistorikern, Historikern und Politikwissenschaftlern. Die Beitrage decken einen langen Zeitraum ab und beleuchten in Fallbeispielen oder eberblicksartig die Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis an die Schwelle der Gegenwart. Trotz eines gewissen Schwerpunkts im deutschsprachigen Raum wird der Blick auch nach Estland und Italien gelenkt. In Betracht kommen Gruppen, wie politische Parteien; Konfessionskirchen, wie z. B. das Luthertum, und Institutionen, wie der Heilige Stuhl. Vorgestellt werden aber auch und vor allem Einzelpersonen und deren Haltung, wobei auch hier das Spektrum sehr weit ist und von der Prominenz bis hin zu weniger bekannten Einzelgangern reicht.