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Europa ist in der Affentlichen Diskussion prAsent wie nie zuvor. Dabei schwingt immer auch die Frage mit, was dieses Europa denn eigentlich sei. Auch die Geschichtswissenschaft hat sich des Themas Europa in den vergangenen Jahren verstArkt angenommen, doch die Forschung zu den einzelnen europAischen LAndern ist einer integrativen Europa-Historiographie weit voraus. Man kAnnte auch sagen: Sie ist erst auf dem Weg nach Europa.Das Ziel der BeitrAger dieses Bandes ist es, den Untersuchungsgegenstand Europa genauer zu fassen. Dies allerdings gerade nicht in dem Sinne, die Europabilder, die am Beginn des 21. Jahrhunderts verbreitet sind, auf die Vergangenheit zu A bertragen und so der Gefahr zu erliegen, eine teleologisch auf das heutige (EU-)Europa ausgerichtete Geschichte des Kontinents zu pflegen.In diesem Sinne geht der Band anhand ausgewAhlter Fallbeispiele fA r die Epoche der Neuzeit den Fragenkomplexen nach: Wie wurde Europa zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Personen-/Personengruppen gedeutet? Was machte Europa in den Augen der Zeitgenossen aus? Wer sollte dazu gehAren, wer wurde ausgeschlossen? Welche Visionen wurden fA r Europa entwickelt? Wer erarbeitete sie und aus welchen Motiven heraus? Und schlieAlich: In welchem VerhAltnis standen die RealitAten zu diesen Deutungen und Visionen? Der Band mAchte einen Beitrag zu einer europAischen Geschichte leisten, die mehr ist als eine Addition der verschiedenen Nationalgeschichten.
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Europa ist in der Affentlichen Diskussion prAsent wie nie zuvor. Dabei schwingt immer auch die Frage mit, was dieses Europa denn eigentlich sei. Auch die Geschichtswissenschaft hat sich des Themas Europa in den vergangenen Jahren verstArkt angenommen, doch die Forschung zu den einzelnen europAischen LAndern ist einer integrativen Europa-Historiographie weit voraus. Man kAnnte auch sagen: Sie ist erst auf dem Weg nach Europa.Das Ziel der BeitrAger dieses Bandes ist es, den Untersuchungsgegenstand Europa genauer zu fassen. Dies allerdings gerade nicht in dem Sinne, die Europabilder, die am Beginn des 21. Jahrhunderts verbreitet sind, auf die Vergangenheit zu A bertragen und so der Gefahr zu erliegen, eine teleologisch auf das heutige (EU-)Europa ausgerichtete Geschichte des Kontinents zu pflegen.In diesem Sinne geht der Band anhand ausgewAhlter Fallbeispiele fA r die Epoche der Neuzeit den Fragenkomplexen nach: Wie wurde Europa zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Personen-/Personengruppen gedeutet? Was machte Europa in den Augen der Zeitgenossen aus? Wer sollte dazu gehAren, wer wurde ausgeschlossen? Welche Visionen wurden fA r Europa entwickelt? Wer erarbeitete sie und aus welchen Motiven heraus? Und schlieAlich: In welchem VerhAltnis standen die RealitAten zu diesen Deutungen und Visionen? Der Band mAchte einen Beitrag zu einer europAischen Geschichte leisten, die mehr ist als eine Addition der verschiedenen Nationalgeschichten.