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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Daten ohne Algorithmen sind wie Algorithmen ohne Daten: Eines sC) nutzlos wie das andere. Keines kann ohne das andere existieren. Genauso sind Objekte der (naturlichen) Umwelt stets mit Handlungen verbunden, seien sie moeglich und zugelassen oder auch moeglich und (z.T. lei- der) verboten. Und dabei hat jedes Objekt seinen eigenen Satz von Handlungsmoeglichkeiten: Was man mit dem einen Objekt machen kann, kann man mit einem anderen nicht oder zumin- dest so nicht machen. Dass solch eine naturliche Beziehung zwischen Objekten und Handlun- gen oder eben zwischen Daten und Algorithmen besteht, will dieses Buch zeigen. Dass es kei- nen Sinn macht, das eine losgeloest vom anderen zu entwickeln, will es auch nachweisen. Jede Entscheidung auf der einen Seite hat nunmal Konsequenzen fiir die andere Seite. Dem passt sich in dieser Zeit die Informatikausbildung an: Fruher ging es in der Erstausbildung allein um die algorithmische Aufbereitung eines Problems bis hin zur Implementation auf einer Rechenanlage mithilfe einer Programmiersprache. Datenstrukturen wurden eher am Rande oder sehr viel spater - etwa im Rahmen von Ausbildungsgangen wie z.B. Einfiihrung in Da- tenbanken gelehrt und gelernt. Heutige Informatik-Studienprogramme wie z.B. das der Fach- hochschule Darmstadt sehen eine moeglichst fruhe Beschaftigung mit Datenstrukturen vor: Pa- rallel zur Erstausbildung in der Implementation von Algorithmen lernen Studenten den syste- matischen Entwurfvon Datenstrukturen kennen.
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Daten ohne Algorithmen sind wie Algorithmen ohne Daten: Eines sC) nutzlos wie das andere. Keines kann ohne das andere existieren. Genauso sind Objekte der (naturlichen) Umwelt stets mit Handlungen verbunden, seien sie moeglich und zugelassen oder auch moeglich und (z.T. lei- der) verboten. Und dabei hat jedes Objekt seinen eigenen Satz von Handlungsmoeglichkeiten: Was man mit dem einen Objekt machen kann, kann man mit einem anderen nicht oder zumin- dest so nicht machen. Dass solch eine naturliche Beziehung zwischen Objekten und Handlun- gen oder eben zwischen Daten und Algorithmen besteht, will dieses Buch zeigen. Dass es kei- nen Sinn macht, das eine losgeloest vom anderen zu entwickeln, will es auch nachweisen. Jede Entscheidung auf der einen Seite hat nunmal Konsequenzen fiir die andere Seite. Dem passt sich in dieser Zeit die Informatikausbildung an: Fruher ging es in der Erstausbildung allein um die algorithmische Aufbereitung eines Problems bis hin zur Implementation auf einer Rechenanlage mithilfe einer Programmiersprache. Datenstrukturen wurden eher am Rande oder sehr viel spater - etwa im Rahmen von Ausbildungsgangen wie z.B. Einfiihrung in Da- tenbanken gelehrt und gelernt. Heutige Informatik-Studienprogramme wie z.B. das der Fach- hochschule Darmstadt sehen eine moeglichst fruhe Beschaftigung mit Datenstrukturen vor: Pa- rallel zur Erstausbildung in der Implementation von Algorithmen lernen Studenten den syste- matischen Entwurfvon Datenstrukturen kennen.