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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
BASIC wird sicherlich noch fur geraume Zeit die wohl verbreitetste Programmiersprache darstellen. Den Vorteilen der leichten Erlern- barkeit und der interaktiven Programmerstellung stehen allerdings einige Nachteile gegenuber, die bei der Verwendung von Turbo BASIC entfallen, ohne dass die Vorteile des Interpreter-BASIC aufgegeben werden mussten. Die Vorteile von Turbo BASIC lassen sich jedoch nur dann umfassend nutzen, wenn man von einigen Techniken der ublichen BASIC-Program- mierung Abstand nimmt: Verwendung von Programmablaufplanen, Voran- stellen von Zeilennummern mit der Formulierung von unbedingten Sprunganweisungen zu diesen Nummern, Ausgliederung von Unterpro- grammen, die lediglich mittels GOSUB und RETURN angesprochen werden. Die Strukturierungsmoeglichkeiten von Turbo BASIC, die die Ermitt- lung der Problemloesungen vereinfachen und die Programme ubersicht- licher werden lassen, sind nur dann optimal zu nutzen, wenn man anstelle der Programm-Ablauf-Plane Struktogramme (Nassi-Shneider- man-Diagramme) verwendet. Zeilennummern koennen eingesetzt werden; sie sind jedoch abgesehen von Fallen der Fehlersuche mittels Trace-Laufen, bei denen sie gezielt an kritischen Punkten des Programmes einzufugen sind, uber- flussig und sollten daher auch entfallen, um nicht doch zu einem GOTO 597 zu verleiten. Da Turbo BASIC anders als z.B. Pascal - samtliche Struktur- rungselemente vollstandig durch schlusselworte klammert, lasst sich ein Struktogramm eins zu eins in ein Turbo-BASIC-Programm ubertra- gen - umgekehrt lasst sich aus einem Turbo-BASIC-Programm direkt das zugrundeliegende Struktogramm ablesen, sofern der im Abschnitt 2.4 vorgeschlagene Weg der Einruckung der Programmzeilen verfolgt wird.
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BASIC wird sicherlich noch fur geraume Zeit die wohl verbreitetste Programmiersprache darstellen. Den Vorteilen der leichten Erlern- barkeit und der interaktiven Programmerstellung stehen allerdings einige Nachteile gegenuber, die bei der Verwendung von Turbo BASIC entfallen, ohne dass die Vorteile des Interpreter-BASIC aufgegeben werden mussten. Die Vorteile von Turbo BASIC lassen sich jedoch nur dann umfassend nutzen, wenn man von einigen Techniken der ublichen BASIC-Program- mierung Abstand nimmt: Verwendung von Programmablaufplanen, Voran- stellen von Zeilennummern mit der Formulierung von unbedingten Sprunganweisungen zu diesen Nummern, Ausgliederung von Unterpro- grammen, die lediglich mittels GOSUB und RETURN angesprochen werden. Die Strukturierungsmoeglichkeiten von Turbo BASIC, die die Ermitt- lung der Problemloesungen vereinfachen und die Programme ubersicht- licher werden lassen, sind nur dann optimal zu nutzen, wenn man anstelle der Programm-Ablauf-Plane Struktogramme (Nassi-Shneider- man-Diagramme) verwendet. Zeilennummern koennen eingesetzt werden; sie sind jedoch abgesehen von Fallen der Fehlersuche mittels Trace-Laufen, bei denen sie gezielt an kritischen Punkten des Programmes einzufugen sind, uber- flussig und sollten daher auch entfallen, um nicht doch zu einem GOTO 597 zu verleiten. Da Turbo BASIC anders als z.B. Pascal - samtliche Struktur- rungselemente vollstandig durch schlusselworte klammert, lasst sich ein Struktogramm eins zu eins in ein Turbo-BASIC-Programm ubertra- gen - umgekehrt lasst sich aus einem Turbo-BASIC-Programm direkt das zugrundeliegende Struktogramm ablesen, sofern der im Abschnitt 2.4 vorgeschlagene Weg der Einruckung der Programmzeilen verfolgt wird.