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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zunachst einmal: ohne Computer geht’s nicht! So wie man Schwimmen nicht ohne Wasser lernt, so kann man keine Programme verfassen, ohne Zugriff auf einen Computer zu besitzen. Und mit diesen oder anderen Programmen zu spielen, ginge dann auch nicht! Spielen Siel Lange zeit wurde die Programmierung von Computern als derart ernste Tatigkeit betrachtet und die Beschaftigung mit Spielprogrammen als unserioes abgetan, dass man es sich kaum traumen lassen konnte, anhand von Spielprogrammen die Programmiererei zu erlernen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man hat eingesehen, dass zur Entwicklung von guten Spielprogrammen wesentliche Grundsatze der SOftwareentwicklung angewendet werden koennen und auch musse- welch gluckliches Zusammenspiel: Was sinnvoll ist, macht auch noch Spass! Was benoetigt man nun hierzu an Hardware und Software? Entweder (eine Pascal-Maschine): einen Mikrorechner, etwa vom Typ apple 11 oder Basis 108, mit 64 KB Arbeitsspeicher, mit Monitor (schwan/weiss genugt), zwei Diskettenlaufwerke (eines tut’s auch schon, das standige Wechseln der Disketten ist nur recht ermudend) und den unvermeidlichen Paddles. Einen Drucker benoetigt man nicht zwingend - aber man wird ihn schnell vermissen — Oder (eine BASIC-Maschine): Einen Mikrorechner mit moeglichst grossem Arbeitsspeicher (ein Sinclair etwa mit 2 KB reicht doch nicht aus — ). Weiterhin naturlich einen Monitor und Paddles.
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Zunachst einmal: ohne Computer geht’s nicht! So wie man Schwimmen nicht ohne Wasser lernt, so kann man keine Programme verfassen, ohne Zugriff auf einen Computer zu besitzen. Und mit diesen oder anderen Programmen zu spielen, ginge dann auch nicht! Spielen Siel Lange zeit wurde die Programmierung von Computern als derart ernste Tatigkeit betrachtet und die Beschaftigung mit Spielprogrammen als unserioes abgetan, dass man es sich kaum traumen lassen konnte, anhand von Spielprogrammen die Programmiererei zu erlernen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man hat eingesehen, dass zur Entwicklung von guten Spielprogrammen wesentliche Grundsatze der SOftwareentwicklung angewendet werden koennen und auch musse- welch gluckliches Zusammenspiel: Was sinnvoll ist, macht auch noch Spass! Was benoetigt man nun hierzu an Hardware und Software? Entweder (eine Pascal-Maschine): einen Mikrorechner, etwa vom Typ apple 11 oder Basis 108, mit 64 KB Arbeitsspeicher, mit Monitor (schwan/weiss genugt), zwei Diskettenlaufwerke (eines tut’s auch schon, das standige Wechseln der Disketten ist nur recht ermudend) und den unvermeidlichen Paddles. Einen Drucker benoetigt man nicht zwingend - aber man wird ihn schnell vermissen — Oder (eine BASIC-Maschine): Einen Mikrorechner mit moeglichst grossem Arbeitsspeicher (ein Sinclair etwa mit 2 KB reicht doch nicht aus — ). Weiterhin naturlich einen Monitor und Paddles.