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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch behandelt das Gebiet Prototyping in der Software- Entwicklung. Der Begriff Prototyping fand schon vor langer Zeit Eingang in die Informatik. Unterschiedliche Ansatze werden in der Literatur uber Software Engineering diskutiert (leider aber meist nur aus akademischer Sicht). Der traditionelle Softwareentwicklungsprozess ist zur Entwicklung von komplexen Zielsystemen, z.B. verteilte Systeme, ungeeignet. Durch die Strategie des Prototypings soll mit den, moeglicherweise sehr unterschiedlichen, Anwendern und ihren verschiedenen Vorstel- lungen ein moeglichst fruh ausfuhrbares und bewertbares Modell des Zielsystems entwickelt werden. Die Nachteile des traditionellen Softwareentwicklungsansatzes werden umgangen. Allerdings wird der Begriff Prototyping in der Informatik sehr unterschiedlich interpretiert. Das Buch ist in folgende drei Teile gegliedert: Grundlagen und Problemstellung, Vorschlag einer integrierten Vorgehensweise und Realisierungserfahrungen. Durch alle drei Teile zieht sich ein sukzessiv vervollstan- digtes Beispiel. Zunachst wird in Teil I der traditionelle Softwareentwicklungsansatz kritisch beleuchtet. Der Begriff Prototyping wird in all seinen schillernden Auspragungen diskutiert. Klassiflkationskonzepte werden vorgestellt. Viele der vorgeschlagenen Ansatze eignen sich allerdings nicht fur die Entwicklung komplexer Zielsysteme (z.B. verteilte Systeme, offene Systeme, CIM, Burokommunikation, eingebettete Systeme, Multidatenbanksysteme) da ihr Abstraktionsniveau zu tief ist und/oder nur ein singularer Ansatz verfolgt wird. Die Anforderungen an das Prototyping werden in einem Basismodell festgeschrieben.
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Das vorliegende Buch behandelt das Gebiet Prototyping in der Software- Entwicklung. Der Begriff Prototyping fand schon vor langer Zeit Eingang in die Informatik. Unterschiedliche Ansatze werden in der Literatur uber Software Engineering diskutiert (leider aber meist nur aus akademischer Sicht). Der traditionelle Softwareentwicklungsprozess ist zur Entwicklung von komplexen Zielsystemen, z.B. verteilte Systeme, ungeeignet. Durch die Strategie des Prototypings soll mit den, moeglicherweise sehr unterschiedlichen, Anwendern und ihren verschiedenen Vorstel- lungen ein moeglichst fruh ausfuhrbares und bewertbares Modell des Zielsystems entwickelt werden. Die Nachteile des traditionellen Softwareentwicklungsansatzes werden umgangen. Allerdings wird der Begriff Prototyping in der Informatik sehr unterschiedlich interpretiert. Das Buch ist in folgende drei Teile gegliedert: Grundlagen und Problemstellung, Vorschlag einer integrierten Vorgehensweise und Realisierungserfahrungen. Durch alle drei Teile zieht sich ein sukzessiv vervollstan- digtes Beispiel. Zunachst wird in Teil I der traditionelle Softwareentwicklungsansatz kritisch beleuchtet. Der Begriff Prototyping wird in all seinen schillernden Auspragungen diskutiert. Klassiflkationskonzepte werden vorgestellt. Viele der vorgeschlagenen Ansatze eignen sich allerdings nicht fur die Entwicklung komplexer Zielsysteme (z.B. verteilte Systeme, offene Systeme, CIM, Burokommunikation, eingebettete Systeme, Multidatenbanksysteme) da ihr Abstraktionsniveau zu tief ist und/oder nur ein singularer Ansatz verfolgt wird. Die Anforderungen an das Prototyping werden in einem Basismodell festgeschrieben.