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Im seit 2018 etablierten Forum Kommunikationsgeschichte greift Stefanie Averbeck-Lietz aktuelle Fragen kommunikationswissenschaftlicher Lehre auf und Frank Bosch benennt Perspektiven der Mediengeschichte im digitalen Zeitalter. Jonas Bechtold zeigt in seinem Aufsatz, wie sich die Kritik an den europaischen Friedenskongressen im 17./18. Jahrhundert in einem Spottgedicht fur eine diplomatic public manifestierte. Joanna Kodzik richtet den Blick auf die mittel- und osteuropaischen Akteure der Verbreitung und Rezeption von Wissen uber die Arktis im 17./18. Jahrhundert. Michael Homberg gibt einen Uberblick uber Freie Radios und alternativen Rundfunk in der BRD von den 1970er bis in die 1990er Jahre. Johannes Arndt reflektiert in seiner Miszelle die Ergebnisse eines Forschungsprojektes mit Esther-Beate Koerber zur Presse der europaischen Fruhaufklarung. Jurgen Wilke erschliesst und problematisiert eine bisher unbekannte Akte, die die Uberwachung des ‘Berliner Tageblatts’ durch die Gestapo in den 1930er Jahren dokumentiert. Der Rezensionsteil stellt 125 Neuerscheinungen vor, die Bibliografie mehr als 2.000 Aufsatze aus internationalen Zeitschriften. Die Textbeitrage sind durch ein Register erschlossen.
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Im seit 2018 etablierten Forum Kommunikationsgeschichte greift Stefanie Averbeck-Lietz aktuelle Fragen kommunikationswissenschaftlicher Lehre auf und Frank Bosch benennt Perspektiven der Mediengeschichte im digitalen Zeitalter. Jonas Bechtold zeigt in seinem Aufsatz, wie sich die Kritik an den europaischen Friedenskongressen im 17./18. Jahrhundert in einem Spottgedicht fur eine diplomatic public manifestierte. Joanna Kodzik richtet den Blick auf die mittel- und osteuropaischen Akteure der Verbreitung und Rezeption von Wissen uber die Arktis im 17./18. Jahrhundert. Michael Homberg gibt einen Uberblick uber Freie Radios und alternativen Rundfunk in der BRD von den 1970er bis in die 1990er Jahre. Johannes Arndt reflektiert in seiner Miszelle die Ergebnisse eines Forschungsprojektes mit Esther-Beate Koerber zur Presse der europaischen Fruhaufklarung. Jurgen Wilke erschliesst und problematisiert eine bisher unbekannte Akte, die die Uberwachung des ‘Berliner Tageblatts’ durch die Gestapo in den 1930er Jahren dokumentiert. Der Rezensionsteil stellt 125 Neuerscheinungen vor, die Bibliografie mehr als 2.000 Aufsatze aus internationalen Zeitschriften. Die Textbeitrage sind durch ein Register erschlossen.