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Die Ernahrung in der Antike war vielfaltig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spatantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflussen wie exotischen Gewurzen aus dem Fernhandel und sich andernden, religios motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt. Wer ass welche Nahrung? Welche ist die richtige, welche die beste Ernahrung? Und wer konnte sich welche Speisen leisten? Gab es Speiseverbote? Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten fur welchen Tischgenossen standesgemass sei? Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten uber die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung? Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernahrungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernahrung der Antike und die antiken Ernahrungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben.
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Die Ernahrung in der Antike war vielfaltig, regional verschieden und von der beginnenden Eisenzeit (ca. 1.000 v. Chr.) bis in die Spatantike (ca. 500 n. Chr.) sowohl erstaunlich stabil als auch neuen Einflussen wie exotischen Gewurzen aus dem Fernhandel und sich andernden, religios motivierten Haltungen zu Essen und Gemeinschaft ausgesetzt. Wer ass welche Nahrung? Welche ist die richtige, welche die beste Ernahrung? Und wer konnte sich welche Speisen leisten? Gab es Speiseverbote? Wie diskutierten die Menschen der Antike, welches Essverhalten fur welchen Tischgenossen standesgemass sei? Und was verraten uns gemeinsame Mahlzeiten uber die antike Esskultur und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung? Indem die Autorinnen und Autoren der Leitfrage nachgehen, wie Ernahrungsweisen einen Spiegel der Gesellschaft darstellen, beweisen sie, dass die Ernahrung der Antike und die antiken Ernahrungsdiskurse uns im 21. Jahrhundert viel zu sagen haben.