Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…

Anachronismen werden ublicherweise als Fehler in der zeitlichen Zuordnung verstanden und konnen tatsachlich aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit zustande kommen. Zugleich ist es aber auch denkbar, dass Elemente, die verschiedenen Zeitepochen anzugehoren scheinen, absichtsvoll in einer bestimmten Weise verbunden oder, wie der titelgebende Begriff der Zeitmontage versinnbildlicht, ineinander montiert werden. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die Formen und Funktionen solcher Zeitmontagen anhand von Beispielen aus der Alten Geschichte, der Archaologie und der Klassischen Philologie. Die Beitrage zeigen: Es lohnt sich, Anachronismen entgegen dem ersten Reflex als gezielt verwendete Gestaltungsmittel in den Blick zu nehmen und danach zu fragen, welche zusatzlichen Bedeutungsnuancen in der Verschrankung unterschiedlicher Zeitbezuge angelegt sind.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Stock availability can be subject to change without notice. We recommend calling the shop or contacting our online team to check availability of low stock items. Please see our Shopping Online page for more details.
Anachronismen werden ublicherweise als Fehler in der zeitlichen Zuordnung verstanden und konnen tatsachlich aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit zustande kommen. Zugleich ist es aber auch denkbar, dass Elemente, die verschiedenen Zeitepochen anzugehoren scheinen, absichtsvoll in einer bestimmten Weise verbunden oder, wie der titelgebende Begriff der Zeitmontage versinnbildlicht, ineinander montiert werden. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die Formen und Funktionen solcher Zeitmontagen anhand von Beispielen aus der Alten Geschichte, der Archaologie und der Klassischen Philologie. Die Beitrage zeigen: Es lohnt sich, Anachronismen entgegen dem ersten Reflex als gezielt verwendete Gestaltungsmittel in den Blick zu nehmen und danach zu fragen, welche zusatzlichen Bedeutungsnuancen in der Verschrankung unterschiedlicher Zeitbezuge angelegt sind.