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Die vollige Kontrolle uber den militarischen Apparat war ein Grundpfeiler der Macht des ersten romischen princeps. Von Beginn seiner Herrschaft an nahm Augustus militarischen Erfolg und das daraus erwachsende politische und soziale Prestige exklusiv fur sich in Anspruch. Den Mitgliedern der senatorischen Elite wurde damit eine zentrale Ressource im Kampf um Ehren, Amter und Ansehen genommen. Wolfgang Havener zeigt, wie es dem princeps gelang, sein Monopol im militarischen Bereich zu etablieren und es in eine Form zu uberfuhren, die fur die Senatoren akzeptabel war. Wie entwarf Augustus seine Rolle als ultimativer Sieger und oberster Feldherr? Wie wurde diese Rolle von den Angehorigen der senatorischen Oberschicht wahrgenommen? Welche Phasen im Kommunikationsprozess zwischen ihnen und Augustus lassen sich nachzeichnen? Zur Beantwortung dieser Fragen analysiert der Autor zentrale Themenfelder: Augustus’ Handeln wahrend der Burgerkriege; die offentliche Prasentation seines Sieges uber Antonius und Kleopatra; die Darstellung des Verhaltnisses von Krieg, Sieg und Frieden im augusteischen Prinzipat; und schliesslich den Umgang des princeps mit dem Siegesritual des Triumphs.
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Die vollige Kontrolle uber den militarischen Apparat war ein Grundpfeiler der Macht des ersten romischen princeps. Von Beginn seiner Herrschaft an nahm Augustus militarischen Erfolg und das daraus erwachsende politische und soziale Prestige exklusiv fur sich in Anspruch. Den Mitgliedern der senatorischen Elite wurde damit eine zentrale Ressource im Kampf um Ehren, Amter und Ansehen genommen. Wolfgang Havener zeigt, wie es dem princeps gelang, sein Monopol im militarischen Bereich zu etablieren und es in eine Form zu uberfuhren, die fur die Senatoren akzeptabel war. Wie entwarf Augustus seine Rolle als ultimativer Sieger und oberster Feldherr? Wie wurde diese Rolle von den Angehorigen der senatorischen Oberschicht wahrgenommen? Welche Phasen im Kommunikationsprozess zwischen ihnen und Augustus lassen sich nachzeichnen? Zur Beantwortung dieser Fragen analysiert der Autor zentrale Themenfelder: Augustus’ Handeln wahrend der Burgerkriege; die offentliche Prasentation seines Sieges uber Antonius und Kleopatra; die Darstellung des Verhaltnisses von Krieg, Sieg und Frieden im augusteischen Prinzipat; und schliesslich den Umgang des princeps mit dem Siegesritual des Triumphs.