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Textfronten verweisen auf den Krieg als Diskurs, als Auseinandersetzung zwischen Vorstellungen, Sinngebungen und Konstruktionen des Ersten Weltkriegs. Dieser Band bietet Einblicke in die Zeit des Ersten Weltkriegs im sudostlichen Europa, einer - im Vergleich zum Westen - weit weniger erforschten Grossregion, und bundelt anhand von Uberblicksdarstellungen und beispielhaften Nahaufnahmen Innenperspektiven aus Bulgarien, Kroatien, Rumanien, Serbien, Ungarn, aber auch Reflexionen dieser Regionen und ihrer spezifischen Konfliktordnung aus mittel- und westeuropaischem Blickwinkel. Textualitat im weitesten Sinne des Wortes als sekundare Modellierung der Wirklichkeit steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Hinzu kommt die interdisziplinare Herangehensweise: Historiker, Ethnologen und Literaturwissenschaftler setzen Schwerpunkte auf Konstruktion und Reorganisation von Identitat, Wahrnehmung von Zugehorigkeitsraumen, auf die Problematik von Minderheiten im Spannungsverhaltnis zum Nationalstaat und auf Kriegserfahrung, wie sie in fiktionalen, essayistischen und journalistischen Texten sowie in Kriegstagebuchern, Lehrwerken oder Inschriften auf Denkmalern vermittelt wurde.
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Textfronten verweisen auf den Krieg als Diskurs, als Auseinandersetzung zwischen Vorstellungen, Sinngebungen und Konstruktionen des Ersten Weltkriegs. Dieser Band bietet Einblicke in die Zeit des Ersten Weltkriegs im sudostlichen Europa, einer - im Vergleich zum Westen - weit weniger erforschten Grossregion, und bundelt anhand von Uberblicksdarstellungen und beispielhaften Nahaufnahmen Innenperspektiven aus Bulgarien, Kroatien, Rumanien, Serbien, Ungarn, aber auch Reflexionen dieser Regionen und ihrer spezifischen Konfliktordnung aus mittel- und westeuropaischem Blickwinkel. Textualitat im weitesten Sinne des Wortes als sekundare Modellierung der Wirklichkeit steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Hinzu kommt die interdisziplinare Herangehensweise: Historiker, Ethnologen und Literaturwissenschaftler setzen Schwerpunkte auf Konstruktion und Reorganisation von Identitat, Wahrnehmung von Zugehorigkeitsraumen, auf die Problematik von Minderheiten im Spannungsverhaltnis zum Nationalstaat und auf Kriegserfahrung, wie sie in fiktionalen, essayistischen und journalistischen Texten sowie in Kriegstagebuchern, Lehrwerken oder Inschriften auf Denkmalern vermittelt wurde.