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An der Herzog August-Bibliothek in Wolfenbuttel fand vom 24. bis zum 26. September 2001 ein Arbeitsgesprach uber die deutsch-ungarischen Bildungs- und Wissenschaftsbeziehungen wahrend der Renaissance statt. Die Konferenz thematisierte die vielfaltigen Beziehungen humanistischer Gelehrter zwischen Ungarn und den Territorien und Stadten des Heiligen Romischen Reiches deutscher Nation, die sich im Zusammenhang der Reformation und spater des internationalen Calvinismus um 1600 ergaben. Der Sammelband beschaftigt sich mit der habsburgischen Politik in Ungarn, den Turkenkriegen sowie den Studienbeziehungen zwischen Ungarn und den Universitaten im Heiligen Romischen Reich. Er zeigt u.a. literarische Querverbindungen im Zeichen der Renaissance, beschreibt die humanistische Reformation in Kronstadt in Siebenburgen, untersucht die Katechismusdrucke im Reich der Stephanskrone, stellt die ungarischen Anhanger Philipp Melanchthons vor, weist auf eine wieder entdeckte Reisebeschreibung von 1588 hin, behandelt den Austausch zwischen Akteuren des ungarischen Spathumanismus und der calvinistischen Pfalz und zeigt Martin Opitz im siebenburgischen Exil.
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An der Herzog August-Bibliothek in Wolfenbuttel fand vom 24. bis zum 26. September 2001 ein Arbeitsgesprach uber die deutsch-ungarischen Bildungs- und Wissenschaftsbeziehungen wahrend der Renaissance statt. Die Konferenz thematisierte die vielfaltigen Beziehungen humanistischer Gelehrter zwischen Ungarn und den Territorien und Stadten des Heiligen Romischen Reiches deutscher Nation, die sich im Zusammenhang der Reformation und spater des internationalen Calvinismus um 1600 ergaben. Der Sammelband beschaftigt sich mit der habsburgischen Politik in Ungarn, den Turkenkriegen sowie den Studienbeziehungen zwischen Ungarn und den Universitaten im Heiligen Romischen Reich. Er zeigt u.a. literarische Querverbindungen im Zeichen der Renaissance, beschreibt die humanistische Reformation in Kronstadt in Siebenburgen, untersucht die Katechismusdrucke im Reich der Stephanskrone, stellt die ungarischen Anhanger Philipp Melanchthons vor, weist auf eine wieder entdeckte Reisebeschreibung von 1588 hin, behandelt den Austausch zwischen Akteuren des ungarischen Spathumanismus und der calvinistischen Pfalz und zeigt Martin Opitz im siebenburgischen Exil.