Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Jede Stadt des romischen Reiches besass als offentliche Korperschaft eigene Sklaven, die eine Vielzahl von Funktionen ausubten. Die offentlichen Sklaven bildeten das administrative Ruckgrat der Stadte, v. a. in der Finanzverwaltung und im Archivwesen bis hin zum Archivvorstand, wurden zu handwerklich-technischen Tatigkeiten eingesetzt, operierten als Hilfspolizei oder dienten in stadtischen Heiligtumern. Durch die Sammlung und Erschliessung der weit verstreuten lateinischen und griechischen Inschriften und die Auswertung bislang unberucksichtigter literarischer Quellen gelingt es dem Autor, zahlreiche Tatigkeitsbereiche der offentlichen Sklaven zum ersten Mal aufzudecken. Gleichzeitig wird mit der systematischen Erfassung ihrer Funktionen eine Forschungslucke geschlossen. Auch die gesellschaftliche Position der offentlichen Sklaven wird hier zum ersten Mal analysiert. Es lasst sich zeigen, dass einige von ihnen hohes Ansehen genossen und eine erstaunlich selbstverstandliche Aufnahme in die Reihen der stadtischen Oberschichten fanden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Jede Stadt des romischen Reiches besass als offentliche Korperschaft eigene Sklaven, die eine Vielzahl von Funktionen ausubten. Die offentlichen Sklaven bildeten das administrative Ruckgrat der Stadte, v. a. in der Finanzverwaltung und im Archivwesen bis hin zum Archivvorstand, wurden zu handwerklich-technischen Tatigkeiten eingesetzt, operierten als Hilfspolizei oder dienten in stadtischen Heiligtumern. Durch die Sammlung und Erschliessung der weit verstreuten lateinischen und griechischen Inschriften und die Auswertung bislang unberucksichtigter literarischer Quellen gelingt es dem Autor, zahlreiche Tatigkeitsbereiche der offentlichen Sklaven zum ersten Mal aufzudecken. Gleichzeitig wird mit der systematischen Erfassung ihrer Funktionen eine Forschungslucke geschlossen. Auch die gesellschaftliche Position der offentlichen Sklaven wird hier zum ersten Mal analysiert. Es lasst sich zeigen, dass einige von ihnen hohes Ansehen genossen und eine erstaunlich selbstverstandliche Aufnahme in die Reihen der stadtischen Oberschichten fanden.