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Die politische und soziale Neuordnung Ostmitteleuropas nach dem Ersten Weltkrieg ging in allen neugegrundeten Staaten mit nationalen, aber auch religiosen Identitatsdiskursen einher. Religion gewann dabei neue Bedeutungen: In der Beziehung zwischen Staat und Kirchen, in Konflikten zwischen Konfessionen um ihre Geltung in der Gesellschaft, in der Beziehung der Glaubigen zur religiosen Gemeinschaft. Der Band stellt erstmals in einem breiten ostmitteleuropaischen Kontext dar, welche Wirkungen der revolutionare Umbruch von 1918 auf das Verhaltnis von Staat und Kirche, auf den Stellenwert von Religion in der Gesellschaft hatte. Er beleuchtet auch die Funktion von Religion in dem Ubergang von demokratischen zu autoritaren Staatsordnungen in Ostmitteleuropa seit der Mitte der zwanziger Jahre.
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Die politische und soziale Neuordnung Ostmitteleuropas nach dem Ersten Weltkrieg ging in allen neugegrundeten Staaten mit nationalen, aber auch religiosen Identitatsdiskursen einher. Religion gewann dabei neue Bedeutungen: In der Beziehung zwischen Staat und Kirchen, in Konflikten zwischen Konfessionen um ihre Geltung in der Gesellschaft, in der Beziehung der Glaubigen zur religiosen Gemeinschaft. Der Band stellt erstmals in einem breiten ostmitteleuropaischen Kontext dar, welche Wirkungen der revolutionare Umbruch von 1918 auf das Verhaltnis von Staat und Kirche, auf den Stellenwert von Religion in der Gesellschaft hatte. Er beleuchtet auch die Funktion von Religion in dem Ubergang von demokratischen zu autoritaren Staatsordnungen in Ostmitteleuropa seit der Mitte der zwanziger Jahre.