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Die vorliegende Monographie geht der Frage nach, wie die deutsche Aufklarung die antike Sklaverei gesehen und bewertet hat. Zu diesem Zweck zeichnet der Verfasser auf Basis umfangreicher Recherchen ein Panorama der deutschen Sklavenforschung in der Aufklarungsepoche. Dabei wird einem Werk des Gottinger Juristen J. F. Reitemeier (1755-1839) besondere Aufmerksamkeit geschenkt, mit dem der Schritt zur politischen Aktualisierung der antiken Sklaverei vollzogen wird. Reitemeier definiert mittels der griechischen Antike die Sklaverei als ein uberholtes Gesellschaftsmodell und verlangt vehement die Aufrechterhaltung der inzwischen gewonnenen aallgemeinen Freiheito, wodurch er sich als engagierter Vertreter der burgerlichen Emanzipationsbewegung erweist.
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Die vorliegende Monographie geht der Frage nach, wie die deutsche Aufklarung die antike Sklaverei gesehen und bewertet hat. Zu diesem Zweck zeichnet der Verfasser auf Basis umfangreicher Recherchen ein Panorama der deutschen Sklavenforschung in der Aufklarungsepoche. Dabei wird einem Werk des Gottinger Juristen J. F. Reitemeier (1755-1839) besondere Aufmerksamkeit geschenkt, mit dem der Schritt zur politischen Aktualisierung der antiken Sklaverei vollzogen wird. Reitemeier definiert mittels der griechischen Antike die Sklaverei als ein uberholtes Gesellschaftsmodell und verlangt vehement die Aufrechterhaltung der inzwischen gewonnenen aallgemeinen Freiheito, wodurch er sich als engagierter Vertreter der burgerlichen Emanzipationsbewegung erweist.