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Aus dem Vorwort Hier konnten wieder eine beachtliche Zahl von Handschriften bzw. Handschriftenfragmenten identifiziert werden, durch die nicht nur unsere Kenntnis uber die zentralasiatische buddhistische Literaturuberlieferung gefordert, sondern auch unser Verstandnis der Entwicklung der fruhen buddhistischen Literaturentwicklung erweitert werden konnte. In diesem Zusammenhang ist insbesondere ein Werk hervorzuheben, das in der Handschrift Kat.-Nr. 2026 einem gewissen Dharmatrata zugeschrieben wird. Zwar erscheinen im Text einige Verse aus dem Udanavarga, doch bleibt unsicher, ob dieser Autor mit dem Verasser des beruhmten Udanavarga-Kommentars identisch ist. Es fallt auf, dass es sich hier um Verse handelt, die nicht in diesem Werk kommentiert worden sind. Bisher konnte trotz intensinver Suche noch keine Parallele oder genauere Quelle zu diesem damit neuerschlossenen Text aufgefunden werden. Im ubrigen werden zahlreiche Handschriftenfragmente ediert, die man bestimmten kanonischen Texten zurdnen kann. Texte aus der dogmatischen Tradition sind selten. Damit ist durch diesen Band wiederum wichtiges, bisher nicht bekanntes Quellenmaterial zuganglich gemacht worden.
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Aus dem Vorwort Hier konnten wieder eine beachtliche Zahl von Handschriften bzw. Handschriftenfragmenten identifiziert werden, durch die nicht nur unsere Kenntnis uber die zentralasiatische buddhistische Literaturuberlieferung gefordert, sondern auch unser Verstandnis der Entwicklung der fruhen buddhistischen Literaturentwicklung erweitert werden konnte. In diesem Zusammenhang ist insbesondere ein Werk hervorzuheben, das in der Handschrift Kat.-Nr. 2026 einem gewissen Dharmatrata zugeschrieben wird. Zwar erscheinen im Text einige Verse aus dem Udanavarga, doch bleibt unsicher, ob dieser Autor mit dem Verasser des beruhmten Udanavarga-Kommentars identisch ist. Es fallt auf, dass es sich hier um Verse handelt, die nicht in diesem Werk kommentiert worden sind. Bisher konnte trotz intensinver Suche noch keine Parallele oder genauere Quelle zu diesem damit neuerschlossenen Text aufgefunden werden. Im ubrigen werden zahlreiche Handschriftenfragmente ediert, die man bestimmten kanonischen Texten zurdnen kann. Texte aus der dogmatischen Tradition sind selten. Damit ist durch diesen Band wiederum wichtiges, bisher nicht bekanntes Quellenmaterial zuganglich gemacht worden.