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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hoefisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des UEberflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, OEsterreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschaftigt. Dessen Ergebnisse werden hier veroeffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige OEkonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befoerdert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begrundet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu uberbieten, bis einer von ihnen so machtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beitragen von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Beguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frederique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Roesener, Karl-Heinz Spiess, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiss, Wolfgang Wust
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Hoefisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des UEberflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, OEsterreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschaftigt. Dessen Ergebnisse werden hier veroeffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige OEkonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befoerdert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begrundet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu uberbieten, bis einer von ihnen so machtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beitragen von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Beguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frederique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Roesener, Karl-Heinz Spiess, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiss, Wolfgang Wust