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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ralf Lutzelschwab beleuchtet das spannungsreiche Verhaltnis zwischen einem in der Forschung schlecht beleumundeten Papst - Clemens VI. (1342-1352) - und seinen engsten Mitarbeitern, den Kardinalen. Die Auswertung bisher unedierter Quellen, v.a. der Predigten Clemens VI., zeigt die Art und Weise, wie der Papst von Avignon aus Einfluss auf das politische Geschehen in ganz Europa auszuuben versuchte. Neben dem Einblick in die spatmittelalterliche Politik ergibt sich daraus ein neues Bild Clemens VI., der sich keineswegs als so schwach und verderbt erweist, wie in der Forschung bisher angenommen wurde. Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Meinecke-Preis der Freien Universitat Berlin 2003 fur eine hervorragende Dissertation im Bereich Geschichte und Kulturwissenschaften.
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Ralf Lutzelschwab beleuchtet das spannungsreiche Verhaltnis zwischen einem in der Forschung schlecht beleumundeten Papst - Clemens VI. (1342-1352) - und seinen engsten Mitarbeitern, den Kardinalen. Die Auswertung bisher unedierter Quellen, v.a. der Predigten Clemens VI., zeigt die Art und Weise, wie der Papst von Avignon aus Einfluss auf das politische Geschehen in ganz Europa auszuuben versuchte. Neben dem Einblick in die spatmittelalterliche Politik ergibt sich daraus ein neues Bild Clemens VI., der sich keineswegs als so schwach und verderbt erweist, wie in der Forschung bisher angenommen wurde. Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Meinecke-Preis der Freien Universitat Berlin 2003 fur eine hervorragende Dissertation im Bereich Geschichte und Kulturwissenschaften.