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Die Regierungszeit Wilhelms II. von Sizilien (1166-1189) galt Zeitgenossen und Spateren als ‘Goldenes Zeitalter’ des Normannenreiches, auf dessen Zustande auch der Nachfolger aus dem staufischen Haus, Friedrich II., mit seiner Gesetzgebung zurucklenkte. Eine umfassende Darstellung dieser fur das normannische Koenigtum so wichtigen Epoche aus jungerer Zeit fehlte jedoch bisher. Die Studie setzt sich daher das Ziel einer kritischen Bestandsaufnahme und Gesamtbilanz der Herrschaft Wilhelms II. Auf der Basis urkundlicher und erzahlender Quellen werden die verschiedenen Bereiche koeniglichen Handelns - Verwaltung und Gesetzgebung, Stadte- und Kirchenpolitik, Wirtschaft und Handel, Stellung der Muslime und Griechen im Koenigreich, Kultur und Herrschaftsreprasentation, aussenpolitische Beziehungen - analysiert. Als Ergebnis dieser Untersuchung entsteht das Bild eines entschiedenen und selbstbewussten Koenigs, der die Grundlagen seiner Herrschaft zu bewahren und zu erweitern strebte. In manchem knupfte er dabei an Massnahmen seines Grossvaters Rogers II. an, des Begrunders des normannischen Koenigtums, dem er auch in Fragen der Herrschaftsreprasentation nacheiferte. Ausserdem gelang es dem Koenig, seinem Reich eine uber zwanzigjahrige Periode des Friedens und des Rechts zu sichern.
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Die Regierungszeit Wilhelms II. von Sizilien (1166-1189) galt Zeitgenossen und Spateren als ‘Goldenes Zeitalter’ des Normannenreiches, auf dessen Zustande auch der Nachfolger aus dem staufischen Haus, Friedrich II., mit seiner Gesetzgebung zurucklenkte. Eine umfassende Darstellung dieser fur das normannische Koenigtum so wichtigen Epoche aus jungerer Zeit fehlte jedoch bisher. Die Studie setzt sich daher das Ziel einer kritischen Bestandsaufnahme und Gesamtbilanz der Herrschaft Wilhelms II. Auf der Basis urkundlicher und erzahlender Quellen werden die verschiedenen Bereiche koeniglichen Handelns - Verwaltung und Gesetzgebung, Stadte- und Kirchenpolitik, Wirtschaft und Handel, Stellung der Muslime und Griechen im Koenigreich, Kultur und Herrschaftsreprasentation, aussenpolitische Beziehungen - analysiert. Als Ergebnis dieser Untersuchung entsteht das Bild eines entschiedenen und selbstbewussten Koenigs, der die Grundlagen seiner Herrschaft zu bewahren und zu erweitern strebte. In manchem knupfte er dabei an Massnahmen seines Grossvaters Rogers II. an, des Begrunders des normannischen Koenigtums, dem er auch in Fragen der Herrschaftsreprasentation nacheiferte. Ausserdem gelang es dem Koenig, seinem Reich eine uber zwanzigjahrige Periode des Friedens und des Rechts zu sichern.