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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit geht von der UEberlegung aus, dass zu den Charakteristika einer Sprache auch die Haufigkeit der syntaktischen Konstruktionen gehoert und dass sich syntaktischer Wandel folglich weniger im Ersatz alter Konstruktionen durch neue aussert als vielmehr in einem Wandel der Vorkommenshaufigkeit der miteinander konkurrierenden Konstruktionen; d.h. syntaktischer Wandel erfolgt primar nicht auf der Ebene der langue, sondern auf der Ebene der Norm. Gegenstand der Untersuchung sind 42 romanische UEbersetzungen der ersten vierzehn Kapitel von Titus Livius’ Ab Urbe condita in sechs Sprachen und aus sieben Jahrhunderten (1323 bis heute), denn UEbersetzungen bieten auf Grund des immer gleichen Textes die beste Grundlage fur vergleichende Untersuchungen zur Vorkommenshaufigkeit bestimmter Phanomene. Die Untersuchung ist diachron und synchron-sprachvergleichend ausgerichtet und gilt der Konkurrenz zwischen finiten und infiniten Konstruktionen in den verschiedenen Satzfunktionen. Fur zwoelf reprasentative Texte werden die quantitativen Daten in Tabellen zusammengestellt und analysiert; die Ergebnisse werden durch die Interpretation ausgewahlter Satze auf der Grundlage aller UEbersetzungen illustriert, kritisch bewertet und vertieft. Diesem Hauptteil der Arbeit gehen theoretisch-methodologische UEberlegungen (Kapitel 1) und eine Vorstellung der UEbersetzungen (Kapitel 2) voraus. Eine Synopse von 42 romanischen UEbersetzungen der Kapitel 1-14 des ersten Buchs der ersten Dekade von Ab Urbe condita beschliesst die Arbeit.
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Die vorliegende Arbeit geht von der UEberlegung aus, dass zu den Charakteristika einer Sprache auch die Haufigkeit der syntaktischen Konstruktionen gehoert und dass sich syntaktischer Wandel folglich weniger im Ersatz alter Konstruktionen durch neue aussert als vielmehr in einem Wandel der Vorkommenshaufigkeit der miteinander konkurrierenden Konstruktionen; d.h. syntaktischer Wandel erfolgt primar nicht auf der Ebene der langue, sondern auf der Ebene der Norm. Gegenstand der Untersuchung sind 42 romanische UEbersetzungen der ersten vierzehn Kapitel von Titus Livius’ Ab Urbe condita in sechs Sprachen und aus sieben Jahrhunderten (1323 bis heute), denn UEbersetzungen bieten auf Grund des immer gleichen Textes die beste Grundlage fur vergleichende Untersuchungen zur Vorkommenshaufigkeit bestimmter Phanomene. Die Untersuchung ist diachron und synchron-sprachvergleichend ausgerichtet und gilt der Konkurrenz zwischen finiten und infiniten Konstruktionen in den verschiedenen Satzfunktionen. Fur zwoelf reprasentative Texte werden die quantitativen Daten in Tabellen zusammengestellt und analysiert; die Ergebnisse werden durch die Interpretation ausgewahlter Satze auf der Grundlage aller UEbersetzungen illustriert, kritisch bewertet und vertieft. Diesem Hauptteil der Arbeit gehen theoretisch-methodologische UEberlegungen (Kapitel 1) und eine Vorstellung der UEbersetzungen (Kapitel 2) voraus. Eine Synopse von 42 romanischen UEbersetzungen der Kapitel 1-14 des ersten Buchs der ersten Dekade von Ab Urbe condita beschliesst die Arbeit.