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Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert
Hardback

Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Im Jahr 1609 erscheinen erstmals Wochenzeitungen in deutscher Sprache. Das neue Medium verbreitet sich rasch, so dass bald fast jede groessere Stadt ihre Zeitung bekommt. Leser der Zeitungen sind Vertreter der Hoefe, Ratsherren, Theologen und Gelehrte, aber auch der ‘gemeine Mann’. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung bilden die Zeitungen einen wichtigen Faktor in der Entstehung einer uberregionalen Schriftsprache. Die Beitrage des vorliegenden Bandes prasentieren Ergebnisse eines DFG-Projekts an der Universitat Tubingen, in dem Textstrukturen, syntaktische Strukturen und der Aufbau des Wortschatzes der Zeitungen analysiert wurden. Zentrale Fragestellung ist die Entstehung und Entwicklung des zeitungstypischen Sprachgebrauchs im 17. Jahrhundert. Weitere Themen sind die Fragen der Aktualitat, Wahrheit und Verstandlichkeit der Zeitungsberichterstattung sowie die zeitgenoessische Sprach- und Zeitungskritik.

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Format
Hardback
Publisher
de Gruyter
Country
Germany
Date
15 May 1996
Pages
367
ISBN
9783484340411

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Im Jahr 1609 erscheinen erstmals Wochenzeitungen in deutscher Sprache. Das neue Medium verbreitet sich rasch, so dass bald fast jede groessere Stadt ihre Zeitung bekommt. Leser der Zeitungen sind Vertreter der Hoefe, Ratsherren, Theologen und Gelehrte, aber auch der ‘gemeine Mann’. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung bilden die Zeitungen einen wichtigen Faktor in der Entstehung einer uberregionalen Schriftsprache. Die Beitrage des vorliegenden Bandes prasentieren Ergebnisse eines DFG-Projekts an der Universitat Tubingen, in dem Textstrukturen, syntaktische Strukturen und der Aufbau des Wortschatzes der Zeitungen analysiert wurden. Zentrale Fragestellung ist die Entstehung und Entwicklung des zeitungstypischen Sprachgebrauchs im 17. Jahrhundert. Weitere Themen sind die Fragen der Aktualitat, Wahrheit und Verstandlichkeit der Zeitungsberichterstattung sowie die zeitgenoessische Sprach- und Zeitungskritik.

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Hardback
Publisher
de Gruyter
Country
Germany
Date
15 May 1996
Pages
367
ISBN
9783484340411