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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit beschaftigt sich mit der Diskussionskultur im Unterrichtsfach Deutsch. Die Untersuchungen von Unterrichtsszenen in gesprachsanalytischer und didaktischer Perspektive zeigen, wie Schuler untereinander oder mit dem Lehrer diskutieren. Auf diese Weise wird eine empirisch fundierte Bestandsaufnahme von Diskussionsprozessen im institutionellen Zusammenhang erarbeitet, auf die sich eine didaktische Reflexion von Moeglichkeiten und Grenzen dieser Lehrform stutzen kann. Einer einleitenden Klarung des Konzepts von diskutieren als einer sozialen Praktik folgt eine historische Rekonstruktion ihrer Adaption im schulischen Zusammenhang. Diskutieren erscheint, gesprachsanalytisch gesehen, als die Auseinandersetzung aller Beteiligten mit unterschiedlichen Sichtweisen in kontroversen, konvergenten und divergenten Sequenzen. Ihr wechselhafter Verlauf im Klassenzimmer ist nicht nur abhangig von der gewahlten Organisationsform, sondern auch vom Thema: Die jeweilige kommunikative und thematische Ordnung bestimmt den Rahmen des Unterrichts. Detailanalysen klaren die Handlungsspielraume von Lehrern und Schulern und zeigen Moeglichkeiten auf, diese zu erweitern.
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Die Arbeit beschaftigt sich mit der Diskussionskultur im Unterrichtsfach Deutsch. Die Untersuchungen von Unterrichtsszenen in gesprachsanalytischer und didaktischer Perspektive zeigen, wie Schuler untereinander oder mit dem Lehrer diskutieren. Auf diese Weise wird eine empirisch fundierte Bestandsaufnahme von Diskussionsprozessen im institutionellen Zusammenhang erarbeitet, auf die sich eine didaktische Reflexion von Moeglichkeiten und Grenzen dieser Lehrform stutzen kann. Einer einleitenden Klarung des Konzepts von diskutieren als einer sozialen Praktik folgt eine historische Rekonstruktion ihrer Adaption im schulischen Zusammenhang. Diskutieren erscheint, gesprachsanalytisch gesehen, als die Auseinandersetzung aller Beteiligten mit unterschiedlichen Sichtweisen in kontroversen, konvergenten und divergenten Sequenzen. Ihr wechselhafter Verlauf im Klassenzimmer ist nicht nur abhangig von der gewahlten Organisationsform, sondern auch vom Thema: Die jeweilige kommunikative und thematische Ordnung bestimmt den Rahmen des Unterrichts. Detailanalysen klaren die Handlungsspielraume von Lehrern und Schulern und zeigen Moeglichkeiten auf, diese zu erweitern.